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Über Silbersberg und Prigglitz zum Gfieder

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Oberhalb vom Bahnhof in Gloggnitz führt der rot markierte Wanderweg zwischen alten Hausmauern hindurch und dann in Serpentinen den Jungberg hinauf. Oben geht es entlang einer sonnigen Wiese und dann blau markiert im Wald auf den Silbersberg (716 m). Von den Felsen der Heinrichshöhe blicken wir runter auf Gloggnitz, im Hintergrund sehen wir die Bergwelt um den Semmering. Wir kommen zum Zwickl Marterl. Hier wurden die beiden Brüder Mathias und Eduard Zwickl im April 1945 durch das Kriegsgeschehen erschossen. Wir verlassen den Wald und blicken auf die Häuser bei Silbersberg. Wo der Güterweg aus der Schmalzgrube führt, steht eine kleine Kapelle. Hier hat man herrliche Aussicht auf die Rax. Wir wandern auf dem Weitwanderweg 834 weiter bis zum Örtchen Auf der Wiese. Wir verlassen den Silberberg-Rundweg und nehmen die Abkürzung durch den Wald nach Prigglitz. Über einen Steg verlassen wir den Wald und wandern bei einem alten Stromverteilerturm auf der Weide hoch. Wir marschieren durch Prigglitz. Hinter der Kirche steht das alte Rüsthaus mit einem netten Feuerwehrmuseum. Entlang des Kreuzwegs geht es nun hinauf in Richtung Gasteil. Auf dem grünen Hügel sehen wir schon von weitem ein merkwürdiges Bauwerk. Dies entpuppt sich als Portal aus der Ausstellung Kunst in der Landschaft. Daneben steht der Kultplatz Kapelle. Wahrscheinlich sind es die Überreste der sagenumwobenen Ehde-Kirche von Prigglitz. Wir spazieren vorbei an den Kunstwerken auf den Wiesen und dann durch Gasteil weiter, vorbei am Mostschank Kirnbauer. Nun geht's weiter nach Tiefenbach. Wir umrunden das Sägewerk oberhalb vom Felberhof und folgen dem kleinen Sträßchen nach Bürg. Bei einem Wegkreuz im Wald verlassen wir die Straße auf dem gelb markierten Wanderpfad. Wir blicken nun ins Sierningtal hinüber und auf den Gösing (898 m). Bei einem großen weißen Marterl an der Kreuzung nach Vöstenhof geht es geradeaus weiter. Bald stehen wir vor einer riesigen alten Föhre, dem Vierbrüderbaum. Das Naturdenkmal Vierbrüderbaum steht hier schon seit dem Jahre 980 und hatte ursrpünglich 4 Stämme. Zwei Stämme wurden 1972 durch einen Brand nach einem Blitzschlag zerstört. Wir wandern weiter in Richtung St. Johann und folgen der blauen Markierung auf den Gfieder (609 m). Hier steht seit 130 Jahren eine hölzerne Aussichtswarte, die schon 4 mal neu aufgebaut wurde. Wir steigen auf die Gfiederwarte und blicken über das Sierningtal, Ternitz und Umgebung. Auf einem steilen Pfad geht es hinunter nach Ternitz und dort zum Bahnhof.


Wanderung nach Prigglitz


von Tiefenbach geht's nach Bürg


bei Vöstenhof


Vierbrüderbaum beim Gfieder von Ternitz


Um den Braunsberg bei Hainburg

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In Hainburg an der Donau parken wir bei den Tennisplätzen am Bergbad. Da der Fußweg von hier zur Donau für den Kinderwagen zu schmal ist, gehen wir durch die Nibelungengasse hinunter. Am Nibelungenplatz kommen wir über einen netten Kinderspielplatz. Hier verweilen wir kurz, neben den alten Türmen an der mittelalterlichen Stadtmauer. Nun geht es zum nahen Donaucafe zum Mittagessen. Danach wandern wir auf der Donaulände zum Wanderweg 07, der hier am Fuße des Braunsbergs neben der Donau in die Hainburger Donauauen führt. Schon am Beginn des Nationalparks führt der Wanderweg durch zwei Fußgängertunnel durch die Felsen hindurch. Nun stehen wir mitten im Augebiet. Bald kommen wir vorbei an den Ruinen der ehemaligen Waldschenke. Nun geht es kurz etwas bergauf, bis wir vor den Mauern der Ruine Röthelstein stehen. Eine Treppe führt hinauf zu einem schönen Aussichtspunkt. Von der Burgruine blicken wir über die Donau und die Donauauen wie einst die wilden Raubritter von Röthelstein. Nun wandern wir weiter, zur nahen Lourdesgrotte. Dann führt uns der Weg steil hinunter. Am Felsen am Donauufer steht eine Gedenktafel an den 1910 ertrunkenen Pionierkadetten Jonaz Eichinger. Wir folgen dem rot markierten Wanderweg durch die Auen der Hainburger Pforte und kommen an einer Weide unterhalb von Golfplatz und Jägerhaus Siedlung aus dem Wald. Wieder im Wald, ist der Weg ziemlich zugewachsen. Wir gehen ein Stück zurück und auf dem Feldweg zur Straße, der wir bis zum Parkplatz an der Donau folgen. Nun wandern wir auf dem Treppelweg links in den Auwald hinein. Bald erreichen wir eine schöne Stelle am Donauufer, von der wir hinüber zur Burg Devin (Theben) blicken. Viele Ausflugsschiffe fahren vorbei und lassen hohe Wellen ans Ufer schlagen. Auf dem Treppelweg geht es nun zurück bis zur Lourdesgrotte beim Röthelstein. Nun folgen wir aber dem Pfad hinauf zur Braunsbergstraße. Diese gehen wir hinunter bis zum Bergbad, wo wir noch im Gasthaus Karnunt einkehren. Von der Terrasse aus haben wir einen schönen Blick auf den Hainburger Schlossberg mit der Burgruine.

Herbst am Mauthnerwasser im Prater

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Im Wiener Prater wandern wir um das Heustadlwasser herum und über die Prater Hauptallee auf dem Stadtwanderweg zur Aspernallee. Diese überqueren wir und gehen vorbei an der Wallfahrtskirche Maria Grün, wo gerade eine Hochzeitsfeier stattfindet, zum Krebsenwasser. Weiter geht es nun, unterhalb vom Reiterhof zum Mauthnerwasser. Aus dem Wald duftet es nach Pilzen und auch an den Baumstämmen rund um das Gewässer im Auwald des Grünen Praters wachsen einige Schwammerl. Es ist bald Herbst und schon können die ersten Kastanien gesammelt werden. Wir wandern weiter zum Lusthauswasser und am Rande des Golfplatzes entlang. An der Rennbahn im Prater ist heute eine Veranstaltung, deshalb fährt der Bus direkt von der Haltestelle am Golfplatz ab. Zuhause werden dann lustige Kastanienfiguren gebastelt.

Von Marchegg nach Angern

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Mit dem Zug fahren wir nach Marchegg. Auf dem Gehweg geht es nun in Richtung Ortszentrum. Beim Marchegger Waldlehrpfad biegen wir rechts ein und folgen dem historischen Rundgang entlang den Resten der mittelalterlichen Stadtmauer Marcheggs. Marchegg wurde 1260 von König Ottokar nach seinem Sieg über die Ungarn als Bollwerk gegen Osten gegründet. Die Stadtmauer, der gotische Chor der Kirche und die Grundfesten des Schlosses stammen aus dieser Zeit. Die alten Wehranlagen dienten noch jahrhundertelang gegen feindliche Einfälle aus dem Osten. Rundherum entstand ein urwüchsiger Wald mit prächtigen alten Eichen. Wir hören ein paar Spechte hämmern. Nahe der Ecke ist in der Mauer ein altes Marterl zu sehen. Wir wandern weiter zu den Gebäuden rund um das Schloss Marchegg, wo auch das Heimatmuseum beheimatet ist. Hinter dem Schloss geht es über die Mühlbachbrücke hinein ins WWF Reservat Marchauen. Zunächst halten wir uns rechts, und besteigen die Aussichtswarte bei der Storchenkolonie. Wie wir erfahren, haben wir die Störche um ein paar Tage verpasst, sie sind längst auf dem Weg nach Afrika. Wir wandern durch die Marchauen, bei Spielmaiß genießen wir das Panorama an der Mariza Hütte. Bei der Holzwiese kommen wir auf den Marchfelddamm, dem wir nun bis Angern folgen. Bald taucht linker Hand die Erdgasaufbereitungsanlage Baumgarten auf. Vorbei an Rohrwiese, Sandparz und Heuparz geht es vorbei an Zwerndorf. Wir überqueren den Weidenbach und sehen eine große Panzersperre stehen. Dieser Panzerigel wurde im April 2006 im Weidenbach neben 320 Big Bags versenkt, um March und Weidenbach durch eine Notbarriere zu trennen. So wurden Zwerndort, Baumgarten und Marchegg von Überflutung und bitterem Leid verschont. Über die Wiesen bei Ragenhof geht es weiter, nun nahe am Ufer der March. Vor Angern steht ein riesiges Solaranlagenfeld. An einem großen Teich wird fröhlich gefischt. Wir kommen nach Angern an der March, wo gerade die Vorbeireitungen für ein großes Feuerwehrfest getroffen werden. Am Bahnhof Angern endet unsere Wanderung.


Schloss Marchegg und die Storchenkolonie

Durch die Rieden bei Hagenbrunn

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In Hagenbrunn wandern wir nach der Einkehr beim Heurigen Schmidt durch die Schloßgasse zum Aichleitenweg und über diesen hinauf zur Mühlberggasse. Wir drehen eine Runde durch die Weinberge und kommen bei der Hubertuskapelle auf die Hagenbrunner Kellergasse, über die wir in den Ort zurück kommen.

Die Weinrieden am Bisamberg haben verschiedene Namen:
Aichleiten in Hagenbrunn nördlich der Hubertuskapelle war ein Abhang, auf dem Eichen standen.
Auf der Gamshöhe waren kein Gämsen beheimatet. Der Gams war eine Art Donauschiff, und auf der Höhe des Bisambergs wurde früher Holz für den Bau dieser Schiffe geschlagen.
Der Flurname Grefften in Bisamberg südlich der Zöchgasse kommt von der Mehrzahl von "Graft" (Graben). Grefften sind 2 Reihen von Weinstöcken, bzw. der Platz dazwischen.
In den Brosch Äckern - der Begriff leitet sich von Braschen her: Kleine Kohlestücke von ehemaligen Kohlenmeilern.

Von Neuwaldegg über Hameau zur Jägerwaldsiedlung

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Ausgangspunkt der Wanderung ist die Straßenbahnendstelle in Neuwaldegg. Auf dem Stadtwanderweg kommen wir zur Marswiese, wo die Aufbauarbeiten für den Hernalser Herbstlauf im Gang sind. Nun geht es auf der Schwarzenbergallee in den Park. Auch im Schwarzenbergpark werden allerlei Spielereien aufgebaut. Über einem Teich sind Balancierseile gespannt und viele Klettermöglichkeiten wurden an den Bäumen befestigt. Wir wandern parallel zum Eckbach auf der Allee durch den Schwarzenbergpark. Beim Parapluie Teich geht es geradeaus und über die Rohrerbadwiese. Im Wald halten wir uns rechts und nach der kleinen Brücke links. Wir folgen der gelben Wegmarkierung oberhalb einer Schlucht durch den Wald. Bald geht es steiler hinauf bis zur Hameau. Beim kleinen Teich im Wald hinter der Hameauwiese geht es links zum Kriegerdenkmal im Wienerwald. Auf dem Hauptweg geht es weiter, bis die Artilleriestraße die Tullner Straße kreuzt. Gegenüber einem kleinen Parkplatz steht das Rote Kreuz, im Hintergrund ragt der mächtige Sendeturm vom Exelberg empor. Vorbei am Haus am Scheiterplatz geht es am Feld entlang und durch Gebüsch zur Sophienalpe. Hinter den bunten Kinderschaukeln tauchen schon finstere Wolken am Horizont auf. Weiter geht's in Richtung Franz-Karl Fernsicht. Da es schon ziemlich stürmt, biegen wir links ab und wandern durch den Wald hinunter zur Jägerwaldsiedlung. Im Wald hören und sehen wir einen mächtigen Baum umstürzen.


Durch die Schlucht im Wald geht's hinauf zur Hameau, dem alten Holländerdorf.


Nahe Hameau steht das Denkmal der tapferen Schützer des Wienerwalds.


Die Wanderung auf dem Exelberg.


Von der Sophienalpe wandern wir über die Franz Karl Fernsicht zur Jägerwaldsiedlung.

Von Grünbach über Gutenmann zur Johannesbachklamm

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Mit der Schneebergbahn fahren wir zur Haltestelle Grünbach Kohlenwerk. Nun geht es ein paar Meter entlang der Gleise durch ein Wäldchen, dann auf dem Gehweg ein kurzes Stück an der Straße entlang bis zum Grünbacher Sattel. Hier steht ein ehemaliges Wirtshaus, in dem derzeit Afrikanische Flüchtlinge untergebracht sind. Wir halten uns links und folgen der grünen Wegmarkierung auf dem Sträßchen hinauf nach Reitzenberg. Auf den oberen Weiden vor den Höfen blicken wir hinüber auf die Hohe Wand. Nun geht es durch den Wald hinauf an den Hängen des Kienberg (1015 m). Wir wandern nun rot markiert auf dem Weg weiter, der vom Himberg nach Gutenmann führt. Am Hochberg haben wir vor einem abgezäunten Tiergehege über die Weiden hinweg schöne Aussicht auf Gahns und den Schneeberg. Weiter geht's auf dem Wanderpfad, hinunter zur Mühlriesenangerhütte (835 m). Nun geht es durch den Wald runter an die Straße nach Gutenmann. Wir wandern nun entlang der Wiesen hinauf, vorbei an der Mohrkapelle. Beim Mostheurigen Steurer haben wir eine herrliche Aussicht auf die Hohe Wand. Hinter dem Gasthaus geht es unter den Felsen in den Wald hinein. Nun folgen wir den Wegweisern zum Lärchbaumkreuz. Hier geht es links weiter, zur Burgruine Schrattenstein. Bald tauchen an den Felsen erste alte Mauern auf, doch es ist noch ein Stück bis zur Burg. Dann die Enttäuschung: Der Zugang zur Burgruine Schrattenstein ist wegen Steinschlaggefahr amtlich gesperrt. Steinlawinen von Mauersteinen liegen auf dem Klettersteig und auch der Fußgängersteg ist zerstört. Durch den Felsgraben wandern wir hinunter nach Schrattenbach. Rechts tauchen bald die Gatter des großen Tiergeheges auf. Beim Lenzenhof, wo Wildbret verkauft wird, geht es rechts entlang weiter. Das Gasthaus zum alten Schloßteich hat seine Tür für Gäste leider für immer verschlossen. Wir wandern vorbei am Schloßteich und beim Sportplatz an der Passauerkapelle halten wir uns rechts. Wir kommen durch Greith und wandern am Johannesbach entlang auf dem Kreuthweg weiter. Bei der Schutzhütte Johannesbachklamm herrscht reger Betrieb. Wir wandern durch die schöne Johannesbachklamm nach Würflach. Auch beim Gasthaus am Eingang der Klamm ist viel los. Vorbei an der Johannesquelle geht es nun ins Zentrum von Würflach. Links geht es nun weiter in Richtung Willendorf. Nach dem Ortsschild geht es über einen Feldweg weiter und dann über die Trasse der ehemaligen Lokalbahn Willendorf-Neunkirchen, vorbei an einem Feuchtbiotop zum Bahnhof Willendorf.


Aussicht beim Mostheurigen Steurer in Gutenmann.


Steinschlag-Gefahr bei Burgruine Schrattenstein.


Am alten Schlossteich in Schrattenbach.

Am Unteren Heustadlwasser

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Im herbstlichen Wiener Prater wandern wir um das Untere Heustadlwasser. Es tummelt sich noch eine große Entenschar im Wasser. Viele Blätter an den alten Bäumen sind schon bunt und braun. Dann geht's wieder über die Prater Hauptallee mit den vielen Kastanien zurück.

Weinerlebnisweg Wolkersdorf

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In Wolkersdorf im Weinviertel wandern wir hinter dem Friedhof an einem kleinen Bach entlang bis zur Brünnerstraße. Diese überqueren wir beim Breitenkreuz und halten uns oberhalb der Kellergasse rechts. Hier kommen wir auf den Wein- und Kulturwanderweg. Nun wandern wir durch die Wolkersdorfer Weinberge. Über den Weinrieden ziehen dunkle Wolken auf. Nach dem Andi Berger Kreuz geht es links hinauf, wo ein paar Bienenstöcke stehen. Dann geht es hinunter zu einem asphaltierten Weinbergweg. Hier steht die Leberwursthütte und davor der Klapotetz, eine alte Vogelscheuche. Auf dem Güterweg in den Stixenkreutern kommen wir nach Wolkersdorf zurück.

Von Neuwaldegg über den Heuberg nach Ottakring

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Mit der Straßenbahn fahren wir nach Neuwaldegg. Entlang der Neuwaldegger Straße gehen wir zum Stadtwanderweg, der zum Zusammenfluß von Eckbach und Dornbach führt. Links in den Wald geht es grün markiert weiter, dann geradeaus am Dornbach entlang durch den bunten Herbstwald. Bald sehen wir das Klee am Hansteich unter uns zwischen den hohen Laubbäumen. Wir folgen dem Güterweg links hinauf, dann auf einem kurzen Schotterstück rechts weiter. Entlang des Weges entdecken wir etliche verschiedene Pilze. Wir folgen weiter dem Güterweg auf den Heuberg hinauf. Unterwegs kommen wir an einer kleinen Quelle mit Brunnen vorbei. Der blaue Weg zweigt links ab nach Dornbach. Wir aber gehen weiter geradeaus und erreichen die Kreuzeichenwiese. Hier tummeln sich viele Spaziergänger mit Hunden in der Abendsonne. Wir rasten unter den hohen Eichen und wandern dann in Richtung Parkplatz am Galitzinberg. Gegenüber vom Wildgatter vom Schloss Wilhelminenberg sehen wir Ruinen alter Bunkeranlagen. Zwischen den Bäumen steht die Otto König Warte. Gegenüber vom Parkplatz ist der Rundtempel am Galitzinberg zu erkennen. Bei der Bushaltestelle an der Savoyenstraße steigen wir ein und fahren über den Wilhelminenberg in Richtung Ottakring. Beim Schloss steigt eine große asiatische Reisegruppe ein und beim Heurigen Leitner steigen auch noch etliche Leute zu, sodass der Bus völlig überfüllt zum Bahnhof Ottakring fährt.

Von Grünbach über Scheuchenstein nach Waldegg

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Die Wanderung beginnt an der Schneebergbahn-Haltestelle Grünbach Kohlenwerk. Neben der Gleisen wandern wir zur Straße und auf dem Gehweg bis zum Gasthaus am Grünbacher Sattel. Hier blicken wir über Pfennigbach hinweg nach Puchberg und auf den Schneeberg. Wir folgen dem rot markierten Wanderweg rechts hinauf. Vorbei am Hausstein geht es zum Kreuz an der Abzweigung zur Geländhütte. Weiter rot markiert geht es durch den Wald hinunter. Wir umrunden den Hutberg und blicken bald auf die Höfe bei Lanzing. Wir wandern vorbei an den Bauernhöfen und einem protzigen Neubau. Dann geht es über eine Wiese hinunter in Richtung Am Ascher. Im Wald wandern wir über einen Steig an ein paar Felsen vorbei ins Tal. Wir kommen bei einer kleinen Kapelle vor dem Parkplatz am Gasthaus Apfelbauer raus. Nun geht es neben der Straße am Bach entlang, nach Miesenbach. Wir erreichen das Gasthaus Börsenhof, hinter dem die Wanderwege von der Gauermann Hütte an der Dürren Wand hinunter kommen. Wir wandern rechts der Straße auf dem kleinen Pfad hinauf zum Gauermannhof. Vorbei an einem Denkmal an den Künstler Friedrich Gauermann und an einer Kapelle geht es rechts hinauf weiter nach Scheuchenstein. Neben der Kirche steht das Kunstwerk Riss durch die Landschaft. Gegenüber vom Gauermannmuseum geht es hinter dem Gasthof Perger rot markiert auf dem Panoramaweg weiter in Richtung Klamm.


Saftige Wiesen bei Lanzing.


Vom Miesenbachtal zum Gauermannhof.


Über eine Weide, von der wir schöne Blicke auf die Hohe Wand haben, kommen wir in ein Waldstück unterhalb der Ruine Scheuchenstein. Hier geht es nun über Brücken und Stege durch eine wilde Klamm, in der kleine Wasserfälle über ausgewaschene Felsen prasseln. Am Ende der Klamm kommen wir bei einem verlassenen Haus vorbei. Nach einem kurzen Waldstück geht es auf einer sonnigen Weide hinauf auf die Hochebene Auf der Höh (757 m). Oben geht es zwischen ein paar Bauernhofgebäuden durch und weiter zum Hauptweg. Wir genießen die Aussicht auf die Dürre Wand und über das Piestingtal hinweg. Nun geht es gemütlich am Waldrand unterhalb der Hohen Wand weiter. Oben erkennen wir die Aussichtswarte auf dem Bromberg. Auf dem Dürnbacher Höhenweg wandern wir nun weiter, bis wir auf den Stangelsteinweg stoßen. Diesem folgen wir runter zur Straße, zum ehemaligen Gasthaus Naz Wirt. Wir gehen ein paar Meter an der Straße hinunter, bis wir an einem Gatter auf den Pfad zum Wasserfall am Dürnbach abbiegen. Wir wandern zum Wasserfall und durch die Schlucht bis zu den Häusern an der Großen Klause. Das letzte Stück durch das Dürnbachtal müssen wir neben der Straße gehen. Imposant sind die Steinbruch Anlagen rechter Hand. In Waldegg kommen wir vorbei an Freibad und Friedhof. Schließlich erreichen wir die Bahnhaltestelle der Gutenstein-Bahn, mit der wir nach Wiener Neustadt fahren.


Klamm bei Scheuchenstein


Dürnbacher Höhenweg


Gasthof Naz Wirt und Wasserfall am Dürnbach

Durch die Eng über Knofeleben nach Kaiserbrunn

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Am Bahnhof Payerbach-Reichenau beginnt die Wanderung. Durch Schneedörfl wandern wir mit Blick auf die Rax vorbei am Feuerwehrhaus und der alten Sommereiche. Auf dem Schneebergweg geht es bis zur Wald-Hütte, dann blau markiert im Wald hinauf zur Kammerwand-Grotte. Im Inneren der Felsspalte stehen in einem hohen Raum Bänke. Ein Wegweiser zeigt weiter in Richtung tief in den Berg hinein... Neben der Höhle hören wir einen kleinen Wasserfall plätschern. Wir gehen ein Stück auf dem Weg zurück und biegen rechts auf einem Pfad ein. Bald erreichen wir den Hauptwanderweg 834, auf dem es nun rot markiert hinauf zum Mariensteig und durch die Eng geht. Bei den Marienbildern am Beginn des Steiges kommt uns ein Mountainbiker mit Hund entgegen. Der Mariensteig durch die Eng ist an den Steilstellen am Beginn durch Seile zum Anhalten gesichert. Wir wandern durch die Eng, unterhalb der Schnalzwand, und kommen zur alten Holzriese. Hier wurde früher das Holz vom Lackaboden durch die Eng hinab bis zum Scheiterplatz geriest. Wir wandern durch den Promischka Graben hinauf auf die Knofeleben (1250 m). Am Rand der Wiese steht das neue Naturfreundehaus Knofeleben. Früher stand hier das Friedrich Haller Haus, das durch Blitzschlag abbrannte. Wir halten uns beim Haus links und folgen dem Weg in Richtung Kaiserbrunn / Reichenau. Am Rübengartel geht es in Serpentinen hinunter in den Knofeleben Graben. Vor uns haben wir freie Sicht auf den Schneeberg, rechts sehen wir den Gipfel vom Krummbachstein. Der Miesleitensteig führt uns mit einigen Seilsicherungen durch ein weites Geröllfeld. Vorsicht: Absturz und Steinschlaggefahr - nur für Geübte! Unterhalb des Turmsteins (815 m) geht es an einer Holzleiter hinunter. Wir erreichen das Wasserleitungsmuseum in Kaiserbrunn. Gegenüber vom Forsthaus der Stadt Wien liegt die alte Kaiserquelle. Hier fließt ein Großteil des Wiener Hochquellwassers in die Wasserleitung zur Hauptstadt. Das Gasthaus Kaiserbrunn wurde leider geschlossen. Nun wandern wir auf dem 1. Wiener Wasserleitungswegüber die alpine Steiganlage durch das herbstliche Höllental. In der blau-schwarzen Schwarza schwimmen viele bunte Blätter. Bald sehen wir die Gebäude der Raxseilbahn Talstation und kommen zur alten Fabrik in Hirschwang an der Rax. Auf dem Weg entlang der Museumsbahn wandern wir zum Bahnhof Payerbach.


Kammerwand-Grotte


Mariensteig durch die Eng


Von der Holzriese in der Eng geht's auf die Knofeleben.


Krummbachstein und Schneeberg vor uns


Miesleitensteig


Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn


Die Schwarza fließt durchs Höllental.


Auf dem Wasserleitungsweg wandern wir nach Hirschwang an der Rax.


Am alten Wehr an der Schwarza bei Hirschwang sehen wir rechts die Talstation der Rax-Seilbahn, im Hintergrund ragt der Schneeberg über das Höllental. Rechts: alte Arbeiterhäuser bei Hirschwang Fabrik.

Zum Donau-Oder-Kanal in der Lobau

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Mit dem Stadtbus fahren wir bis zur Haltestelle Lobgrundstrasse. Wir wandern über den Parkplatz an der Panozzalacke und folgen dem Wanderweg an den Gleisen entlang in Richtung Biberhaufen. An der Abzweigung überqueren wir die Gleise und kommen bald zum Kompostplatz am Öllager. Nun geht es an der nächsten Abzweigung bei einem Hochsitz rechts weiter. Links liegt ein großes Feld. An der beschilderten Abzweigung gehen wir rechts und kommen bald an einen breiten Hauptweg, hinter dem es weiter zum Donau-Oder Kanal geht. Hier tummeln sich im Sommer viele FKK Fans auf der Lagerwiese. Eine lange Stiege führt zum Wasser hinunter. Wir wandern weiter nach Großenzersdorf, wo sich im Ortszentrum die Bushaltestelle nach Wien befindet.

Weinskulpturen am Welterbesteig

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Ein Stück des Welterbesteigs zwischen Krems und Dürnstein führt uns auf dem Weinskulpturenpfad. Hier wurden im Stil des Phantastischen Regionalismus Weinskulpturen aufgestellt. Die Thematik reicht vom Wachstum bis zum Genuß des Weins in der Wachau. Nachfolgend sind einige der Skulpturen gezeigt.


Weinstimmgabel und Weinschiff


Lösskindl und Weinobelisk, Fruchtbarkeitssymbol des Weines


Durchblick und Weingartenvögel


Weinadler und Urgestein der Wachau


Weinmonstranz und Weingartenhüter

Weingartenhüter waren Aufsichtsorgane, die Weingärten vor unerlaubtem Zugriff zu schützen hatten. Man durfte ohne Erlaubnis keine Weintrauben essen oder abschneiden, Weinstecken mitnehmen oder Wasserabflussgräben verschmutzen. Die Strafen für Vergehen waren sehr streng. Rechtsvorschrift aus 1585: "... isz der Thätter zue wandl mit 6 Schilling 2 Pfennig Wiener Münze oder man soll Im das ain Ohr abschneiden und darzu den Schaden erben. Die Wege in die Weinberge waren zur Zeit der Reife durch Hüterkreuze - geschnitzte Andreaskreuze mit einem Büschel Wermut an einem Weinstecken - gesperrt. Der Beginn der Weinlese wurde vom Bergmeister festgelegt und am Morgen mit Böllerschüssen angezeigt.

Welterbesteig von Krems nach Dürnstein

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Am Bahnhof in Krems an der Donau beginnt diese Wanderung. Wir gehen zunächst zum Kremser Stadtpark, wo gerade das Wachauer Volksfest stattfindet. Weiter geht's in Richtung Kunstmeile Krems, wo hinter der Justizanstalt Stein das Karikaturmuseum steht. Wir umrunden das Gefängnis und kommen hinter den Gebäuden der Donauuni auf den Welterbesteig. Über die Steiner Kellergasse kommen wir zum Rebentor, und blicken über den Minoritenkomplex mit der Frauenbergkirche und der Nikolauskirche. Wo der Weg ins Reisperbachtal rechts abzweigt, geht der Welterbesteig geradeaus weiter. Über die Donau blicken wir hinüber nach Mautern. Im Hintergrund thront das Stift Göttweig. Rechts über uns sehen wir die Donauwarte. Der Weg führt uns durch die Weinreben hindurch. An den Rändern der Reben zum Wanderweg hin sind Plastikflaschen mit Zuckerlösung als Falle für Wespen und Hornissen aufgehängt. Die Fallen sind auch gut gefüllt, vor allem mit Hornissen! Wir kommen durch den Forthofgraben und wandern weiter zum Pfaffenberg (298 m). Vor uns ist Unterloiben, Dürnstein liegt noch hinter den Weinbergen der Wachau versteckt. Wir kommen zum Loibenberg. Am Wegrand stehen nun dieWeinskulpturen am Welterbesteig. Unten tuckert die Wachaubahn vorbei. Nun geht es den Güterweg am Höhereck hinauf. Im Hintergrund taucht endlich die Ruine Dürnstein auf. Linker Hand in den Weinbergen steht das Franzosendenkmal. Das Franzosendenkmal erinnert an die Schlacht am Höhereck mit den Franzosen im Jahre 1805. Bei dem Blutbad gab es ca. 10000 Tote. Im Denkmal befindet sich eine Kapelle und ein Knochenhaus. An einer Weinhütte sollen mit Vogelgeschrei vom Tonband andere Vögel ferngehalten werden. Wir erreichen den Aussichtspunkt Wachauer Weinblick (274 m). Der Welterbesteig führt nun durch zunehmend felsiges Gelände. Wir kommen an der Bildföhre vorbei und erreichen den Kuhberg. Der Trockenrasen am Kuhberg ist durch die Beweidung mit Waldschafen entstanden. Wir blicken vom Kuhberg auf die Altstadt von Dürnstein hinab. Weiter geht es in Richtung Ruine Dürnstein. Vor uns liegen die an eine Märchenlandschaft erinnernden spitzen Felsen vom Dürnsteiner Klettergarten. Die Felsen rund um den Wunderburggraben haben Namen wie z.B. Häuptling, Däumling, Pentagonfels, Hörnliturm oder Hexer. Auf dem Weg zur Burg hinauf wird mit Tafeln und Figuren die Geschichte rund um die Gefangennahme von Richard Löwenherz erzählt. Wir besichtigen die Burgruine und wandern weiter auf dem Welterbesteig, hinauf auf den Schloßberg wo die Starhembergwarte steht. Links sehen wir die Felsen am Vogelberg (548 m). Wir erreichen die Jausenstation Fesslhütte. Nun geht es links weiter, nicht zur Kanzel am Vogelberg, sondern zum blau markierten Einstieg ins Pfaffental. Hier wandern wir weiter, in Richtung Höhenweg nach Weißenkirchen. Über die Dürnsteiner Waldhütten kommen wir bei Heudürr durch ein Tal hinunter an die Donau. Nun geht es auf dem Donauradweg neben der Wachauer Panoramastraße und am Donauufer entlang in Richtung Dürnstein. Ein übergroßes Denkmal von König Richard Löwenherz auf seinem Pferd steht vor einer Felswand. Wir erreichen Dürnstein und wandern entlang der historischen Stadtmauer am Donauufer unterhalb der Kirche vorbei. Dann geht es hinauf zu den Touristenläden und durch die Unterführung zur Bushaltestelle. Hier befindet sich auch ein kleiner Spar-Markt, wo es Proviant für die Wartezeit auf den Bus nach Krems gibt.


Von der Justizanstalt Stein geht's zum Rebentor.


Welterbesteig und Wachaubahn


Donauwarte und Hornissenfalle


durch die Weinberge in der Wachau


Höhereck und Franzosendenkmal


Vom Kuhberg geht es zum Klettergarten Dürnstein.


Ruine Dürnstein am Welterbesteig


Blick zum Vogelberg - Fesslhütte


Dürnstein in der Wachau


Unterwegs in Seyring

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In Seyring spazieren wir über die Dorfstraße durch das Ortszentrum. Hier ist neben der Kirche die alte Turmuhr ausgestellt. Ein großes Rad und eine große Kugel wurden von einem Künstler aufgestellt, und die Stellen wo Rad und Kugel zum Stillstand kämen, würden sie losrollen, sind markiert. Da zum Zeitpunkt der Aufstellung der Kunstobjekte die Straße anders abschüssig war, sind die Markierungen heute eigenlich an falscher Stelle angebracht. Am Rand vom Schlosspark Seyring ist das Kulturzentrum mit der Bibliothek im Schloss Seyring untergebracht. Wir gehen weiter zur Feldgasse, wo einige Bauernhoftiere zu sehen sind. Am Windschutzgürtel auf den Feldern entdecken wir eine recht schiefe Bank.

Prater Hauptallee im Herbst

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Am Freitagnachmittag werde ich nach der Arbeit am Praterstern abgeholt und wir spazieren durch den Prater. Zunächst geht es durch den Würstelprater mit seinen bunten Schaugeschäften. Dann wandern wir auf der Prater Hauptallee weiter. Beim Konstantinteich biegen wir ab und drehen eine Runde um den Teich, in dem sich viele Enten tummeln. Über eine Brücke gelangen wir auf den Pfad der um den Konstantinhügel herum führt. Hinter der Station der Liliputbahn spazieren wir auf dem Waldweg weiter zum Stadion und der UBahn am Stadion Center.

Über die Felder bei Helmahof

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Mit der Schnellbahn fahren wir zur Haltestelle Helmahof. Am Parkplatz lernen wir schon etwas über die Geschichte von Helmahof: Im 11. Jahrhundert ließen sich Kolonisten aus Bayern in der Gegend um Wagram nieder. Eine der neuen Siedlungen hieß Helma. Der ehemalige Helmahof war ein Gutshof (der Schäfferhof am heutigen Hanuschplatz). Im Jahre 1809 war dort das Munitionsdepot der österreichischen Armee untergebracht. 1924 baute die Gemeinde Deutsch Wagram den Hof zu Gemeindewohnungen um.
Wir spazieren durch den Ort und gehen parallel zur Straße nach Bockfließ auf die Felder hinaus. Bald kommen wir durch ein Waldstück des Silberwaldes, der hier einige Ausläufer von Straßhof her hat. Wir kommen an einem riesigen Fischteich vorbei. Bald sehen wir Groß-Engersdorf und Bockfließ und im Hintergrund die Hochleithen. Kurz vor Bockfließ gehen wir eine Kurve aus und kehren auf einem anderen Weg zum Silberwald zurück. Durch Helmahof wandern wir entlang des Dampfross-Drahtesel Radwegs zum Bahnhof Deutsch Wagram.

Wolken über der Donauinsel

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Bei der U2 Station Donaustadtbrücke spazieren wir über das Stauwehr zur Donauinsel. Hier und da sind noch tiefe Pfützen vom kürzlich wütenden Hagelschauer. Und schon wieder sind ganz finstere Wolken im Anmarsch. Wir wandern in Richtung Reichsbrücke, und blicken über die Neue Donau hinweg auf Kaisermühlen und die UNO City, wo auch schon dunkle Wolken am Horizont aufziehen.

Von der Panozzalacke zur Alten Naufahrt

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Am Parkplatz bei der Panozzalacke wandern wir los, in den Nationalpark Lobau hinein. Wir kommen vorbei an der Ruine eines alten Bunkers aus dem Zweiten Weltkrieg. Dann erreichen wir die Panozzalacke. Das Knusperhäuschen, eine Jausenstation die etwas oberhalb vom Ufer des Gewässers steht, hat bei dem feucht-kalten Wetter noch geöffnet. Auf dem Hauptwanderweg geht es nun weiter zum Josefsteg. Wir überqueren die Schilfbrücke und halten uns dann rechts. Beim Ausflugslokal Knusperhaus verlassen wir den Nationalpark und folgen einem Pfad rechts ans Mühlwasser. Über eine Holzbrücke kommen wir ans andere Ufer auf den Naufahrtweg. Hier gehen wir weiter bis zum Biberhaufenweg. Auf der anderen Seite der Straße nennt sich das Altwasser hier Alte Naufahrt. Am Ufer sitzen noch vereinzelt Fischer herum und versuchen ihr Glück. Wir fahren mit dem Bus 93a zurück in die Stadt.

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