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Channel: Wanderland Austria
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Vom Marchfeldkanal zum Sanddünenradweg

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In Deutsch Wagram radeln wir los und durchqueren die Schulallee. Vorbei an Kirche und Billa geht es zum Marchfeldkanal. Hier folgen wir dem Radweg hinter der Kläranlage in das Waldstück. In Parbasdorf fahren wir über die Allee vorbei an Kirche und Spielplatz. Dann geht es weiter auf dem Marchfeldkanalradweg. An den schönen Rastplätzen stehen Infotafeln zum Verlauf der Schlacht am Wagram. Wir erfahren, daß Parbasdorf früher Baumersdorf hieß, bevor es von den Franzosen platt gemacht wurde. Wir erreichen den Kinderwald von Markgrafneusiedl. Hier wird seit einigen Jahren für jedes in der Gemeinde geborene Kind ein Baum gepflanzt. Wir fahren weiter entlang des Radwegs in Richtung Obersiebenbrunn, biegen auf Höhe des Windparks jedoch ab auf den Radweg in Richtung Gänserndorf. Der Weg führt zunächst über die Felder des Marchfeldes, die hier auch mit hohen Windrädern bebaut sind. Dann geht es hinein in den Silberwald. Im Wald wird gerade ein seltsames riesiges Bauwerk errichtet, wir können noch nicht erkennen was es werden soll. Vielleicht ein riesiger Tank für Wasser oder Öl, oder es ist das Fundament eines Turms oder eines sehr großen Windrades. Wir folgen dem Sanddünenradweg durch den Silberwald nach Straßhof. Beim Friedhof fahren wir vorbei am Kampusch-Haus in den Ort. Bei der Bäckerei Geier fahren wir durch die Unterführung auf die andere Seite der Nordbahngleise. Dort fahren wir vorbei am Gelände des ehemaligen Durchganglagers zur Siedlung in den Wald, und dort über die Felder weiter nach Helmahof. Am Radweg an der Bahn entlang geht es zurück nach Deutsch Wagram.


Schönkirchen Gänserndorf Markgrafneusiedl Radtour

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Mit dem Fahrrad fahren wir in Deutsch Wagram über die Bahnbrücke und beim Akazienweg auf den Radweg nach Helmahof. Vorbei an der Bahnhaltestelle von Helmahof geht es geradeaus am Ortsrand entlang und über das Feld nach Straßhof. Dort umrunden wir das Gelände auf dem sich früher das Konzentrationslager von Straßhof befand. Dann geht es in den Wald zurück und rechts auf der Bergbaustraße durch den Silberwald. Wir kommen auf den Feldern beim Zuckermantelhof raus und fahren bei den Kiesgruben von Schönkirchen vorbei. Wir erreichen den OMV Erlebnisradweg und folgen diesem nach Reyersdorf. In einem kleinen Wäldchen am Ortseingang steht es alter Kalkofen neben einem Schuppen. Gegenüber befinden sich einige Weinkeller. Durch den Ort fahren wir ins angrenzende Schönkirchen. Bei dem aus Armaturen zusammengebauten Kunstwerk halten wir uns links und kommen vorbei am unteren Parkplatz zum Parkbad, wo sich bei dem schönen Wetter schon viele Gäste beim 5-Meter Sprungturm angestellt haben. Wir fahren vorbei am Schloss zum Ortsende Richtung Gänserndorf. Das Schloss Schönkirchen diente im Jahre 1809 in den Marchfeld Schlachten von Aspern-Essling und Wagram als Feldspital. Vor dem Waldstück folgen wir dem Feldweg nach rechts und fahren vorbei an einer alten Bunkeranlage und einem Teich auf das Schönkirchner Feld. Wir fahren durch die Stadt Gänserndorf und fahren weiter in Richtung Silberwald. Dort geht es auf dem Weg vorbei am Gut Siehdichfür zum Sanddünenradweg. Hier halten wir uns links und fahren in Richtung der vielen Windräder bei Obersiebenbrunn, folgen jedoch der Markierung des Radwegs. Auf Höhe des Marterls biegen wir nach Markgrafneusiedl ein und fahren direkt zur Ruine von Markgrafneusiedl. Hier oben gelang es Napoleon, die österreichischen Truppen in der Schlacht am Wagram zu umgehen und zu siegen. Wir fahren durch den Ort zum Marchfeldkanal. Auf dem Marchfeldkanalradweg geht es nun vorbei an Parbasdorf nach Deutsch Wagram.

Historische Spuren bei Bernhardsthal

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An diesem heißen Sommertag beginnt unsere Wanderung am Bahnhof Bernhardsthal, im Nord-Osten Österreichs. Wir wandern zunächst zur Hauptstraße durch den Ort, vorbei am Gasthaus Föhrenhof mit der Disco. Rechter Hand liegt die Kirche. An einem Seniorenheim vorbei kommen wir an den Teich. Der Teich wird von der Bahnstrecke auf einen Damm mit mittiger Ziegelbrücke in zwei Hälften geteilt. Am Teichstüberl gibt es einen Bootsverleih. Auf dem Teich liegt eine kleine Insel. Wir folgen der Strecke links um den Bernhardsthaler Teich herum. Hinter einem Marterl beginnt der Rad- und Fußweg. Am Ufer sitzen zwischen den Bäumen ein paar Angler, die freundlich grüßen. Ein Storch fliegt von der Wiese auf. Am Dobeschkreuz steht eine nette Bank zum rasten. Nun folgen wir dem Weg in die Thayaauen auf dem Moosangerweg. Wieder ein Storch, mitten auf dem Weg. Vorbei am Föhrenwald kommen wir nach Marwiesen an die Thaya, welche hier auch die Grenze zu Tschechien bildet.


Wo March und Thaya zusammenfließen, liegt eines der artenreichsten Feuchtgebiete Mitteleuropas. Im March-Thaya Zwickel entstand durch Zusammenspiel aus alter Grenzlandschaft (das "Grüne Band" am Eisernen Vorhang) und landwirtschaftlicher Nutzung eine interessante Kulturlandschaft. So kehrte sogar der Seeadler in die Bernhardsthaler Auen zurück. Auf den Trockeninseln in den Überschwemmungsgebieten und den durch Flugsand entstandenen Sandrasen bildete sich hier eine einzigartige Flora und Fauna. Wir folgen dem Damm zur Hametbachbrücke. Hier ein altes Schild "Achtung Staatsgrenze". Weiter geht es über Pfaffenwiesen, wo wir rechts abbiegen. Vorbei an Kürbispflanzungen und Weizen am Wehrlehen geht es zu unserem nächsten Ziel, das wir schon von weitem erkennen: die Drei Berge. Vom kleinen Aussichtsturm beim Rastplatz an der Bernsteinstraße hat man einen guten Blick auf die Tumuli. Die Drei Berge (oder "Drei Berg") sind Hügelgräber aus der Hallstattkultur. Sie wurden in der Älteren Eisenzeit (800 - 400 v. Chr.) errichtet. In einem Hügel wurde auch im Frühmittelalter eine Bestattung vorgenommen. Auch im nahen Rabensburg liegen in den Hügeln bei der Kapelle auf dem Feld Gräber. Bei Ausgrabungen (u.a. Matthäus Much, 1870) wurden noch einige Schätze gefunden, die zum Teil im Museum in Bernhardsthal ausgestellt werden. Die meisten Grabbeilagen waren jedoch längst von Grabräubern entwendet.
Auf dem Aussichtsturm wird auch über die in den March-Thaya-Auen vorkommenen Greifvögel informiert. Wir sehen einen Mäusebussard über uns kreisen. Auf der anderen Seite erkennen wir das Gebäude des alten Frachtenbahnhofs. Nun geht es zurück an den Thayadamm. Gelsenspray wird großzügig eingesetzt. Entlang der Thaya geht es nun vorbei an Wiesen (Tiergarten, Kubifeld) in die Rabensburger Thaya-Auen. Bald sehen wir das Schloss Rabensburg durch die Bäume hervorschauen. Auf einem Pfad kommen wir neben dem netten Erlebnisfreibad in den Ort hinauf. Ein Wegweiser führt über die Bernsteinstraße und durch ein Wohngebiet zum Bahnho von Rabensburg. Von der alten Fußgängerbrücke über den Gleisen erkennen wir die Kapelle und die Tumuli von Rabensburg. Es ist zu heiß, um diese heute noch zu besuchen. Es dauert auch nicht allzu lang bis der Zug kommt.


Die Drei Berg von Bernhardsthal.


Rabensburg

Stadtrundgang Bruck an der Mur

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Wir starten unseren Stadtrundgang beim alten Wohnturm am Schiffertor neben dem Hotel Landskron. Der Turm war einst Teil der historischen Stadtmauer. Am Ufer der Mur erreichen wir bald die Murterrassen, wo auch die Murjungfrau steht. Vorbei am Baderhaus geht es hinauf zum Koloman-Wallisch-Platz. Auf dem belebten Hauptplatz sehen wir die Mariensäule und den Eisernen Brunnen. Nun geht es hinauf zur Kirche. Die Stadtpfarrkirche Maria Geburt wurde um 1270 im romanischen Baustil errichtet und später gotisch erweitert. Eine Stiege führt uns hinauf zum Uhrturm auf den Schlossberg. Die Burg Landskron galt einst als uneinnehmbar und war von einer mächtigen Ringmauer umgeben. Nach dem Jahre 1246 brachte König Ottokar von Böhmen nach und nach den Besitz der Babenberger unter seine Herrschaft. Seit 1254 stand er der Steiermark als strenger Landesfürst vor. Er gründete ummauerte Städte wie Bruck an der Mur, für das ihm getreue Bürgertum. So entstand die Befestigungsanlage der Stadt. Das Haupthindernis für Feinde bildete der Torturm. Nach dem großen Stadtbrand im Jahre 1792 wohnte hier der Feuerwächter. Heute ist der Schlossberguhrturm eines der Wahrzeichen von Bruck an der Mur. Vor uns sehen wir die alte Minoritenkirche aus dem 12. Jahrhundert, die als eine der ältesten Saalkirchen Österreichs gilt. Wir halten uns links und kommen in den Innenhof der Burgruine Landskron. Nach unserem Besuch auf dem Brucker Schlossberg geht es auf einen großen Kinderspielplatz hinter dem Stadtpark, bevor wir vorbei am spätgotischen Kornmesserhaus zum Hauptplatz zurückkehren.


Mariensäule und Eiserner Brunnen am Koloman-Wallisch-Platz.


Der Uhrturm auf dem Schlossberg von Bruck an der Mur.


Burgruine Landskron

Zum Naturschutzzentrum im Weitental

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Am Murufer entlang wandern wir von der Altstadt in Bruck an der Mur zur Europabrücke, die auch als "Brucker Harfe" bekannt ist. Hier mündet die Mürz in die Mur. Wir folgen dem Radweg unter Straßen und Bahngleisen hindurch und biegen links ab zum Parkplatz am Weitental. Wir spazieren ins Weitental hinauf. Gelsenspray kommt zum Einsatz. Bald erreichen wir eine aus Natursteinen gebaute Wassertretstelle. Rechts des Weges tauchen Fischteiche auf, die von einer kleinen Stauanlage mit Wasser aus dem Weitenbach gespeist werden. Wir kommen zum Naturschutzzentrum. Im Naturschutzzentrum Weitental befindet sich eine Auffangstation für geschützte und verletzte Wildtiere. In großen Käfigen können einige heimische Greifvögel betrachtet werden. Wir sehen Mäusebussarde, verschiedene Eulen und Steinadler. Es gibt auch einen kleinen Streichelzoo mit Ziegen. Weiter geht's ein Stück im Weitental hinauf. Bei einer Fitnessstation halten wir uns links. Auf einem Pfad geht es im Wald hinauf. Am Wegrand steht eine riesige alte Buche, ein Naturdenkmal. Wir kreuzen wieder den Hauptweg durchs Weitental und erreichen die Kalte Quelle. Wegen starkem Regen können wir den Rundweg heute leider nicht fortsetzen und kehren auf der Forststraße zurück nach Bruck.

Rund um den Grünen See

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Mit dem Bus fahren wir vom Bahnhof Bruck an der Mur nach Tragöß, wo der angeblich schönste Ort Österreichs liegen soll. Durch Tragöß Oberort gehen wir unterhalb der Kirche beim Gasthof zur Post links in Richtung Grüner See. Nach dem Sportplatz steht an einem Baum ein altes hölzernes Guckrohr, mit Blick auf das sagenumwobene Meßnerinloch gerichtet. Der Teufel soll die fluchende Pfarrersköchin geholt haben und in Folge der Geschichte das Loch im Berg entstanden sein. Wir überqueren den Parkplatz und folgen dem Fußweg rechts durch den Wald. Bald erreichen wir die Emmaquelle am Grünen See, auf 776 m Höhe. Der Grüne See wird von Schmelzwasser gespeist, das von den Gipfeln rund um den Hochschwab ab dem Frühling in den See fließt. So ist der Wasserstand immer verschieden, und der untere Weg kann überschwemmt sein, wie es bei unserem Besuch am Grünen See der Fall ist. Die grüne Farbe kommt hauptsächlich durch Lichtbrechung und durch die sich im Wasser spiegelnden Tannen zustande, auch das Gestein am Hochschwabmassiv spielt eine Rolle. Einige Bänke die am unteren Weg am See stehen sind zur Hälfte im Wasser versunken. Wir rasten auf der Halbinsel am Grünen See. Dann geht es weiter, unterhalb der Pribitzwand um den Grünen See herum. Vom nahem Gasthaus Seehof tönt fröhliche Volksmusik. Ein Frosch hüpft am Wegesrand in Richtung See. Fische sehen wir keine im Wasser. Nach einer Eispause am Gasthaus folgen wir dem Wanderweg (Schattenberg) durch den Wald zum Kreuzteich. Nach den ersten Quellen steht das alte Pestkreuz am Seeufer. Wir kommen über den Haringbach und umrunden den Kreuzteich und gehen auf dem Waldweg zum Pfarrerteich. Ein letzter Blick auf die Berge Pribitz und Messnerin, dann geht es auf dem Alm-Weg zum Grünen See Parkplatz. Weil der letzte Bus bald fährt wandern wir entlang der kleinen Straße zur Haltestelle im Ortszentrum von Tragöß-Oberort.


am Grünen See


Der Grüne See liegt unterhalb der Pribitz.


Gasthaus Seehof am Grünen See


am Kreuzteich


Die Berge Messnerin und Pribitz.


am Haringbach


vom Kreuzteich zum Pfarrerteich

Vom Salzburger Zoo zum Schloss Hellbrunn

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Mit dem Bus fahren wir zum Haupteingang vom Salzburger Zoo nach Hellbrunn. Bereits im Jahre 1424 wurde hier am Fuße des Hellbrunner Bergs ein erzbischöflicher Wildpark angelegt. Der Zoo zeigt die Tiere von 5 Kontinenten. Der Hauptteil des Zoos liegt längs unterhalb der steilen Felswand des Hellbrunner Berges. Die afrikanischen Tiere sind über eine Brücke über den Weg zum Schlosspark erreichbar und wohnen in einem Gebiet mit einer großen Auenlandschaft. Nach dem Besuch der Tiere verlassen wir am Nachmittag den Zoo durch den Haupteingang und wandern rechts an der Mauer entlang zum Durchgang zum Hellbrunner Schlosspark. Rechter Hand jenseits der Felder sehen wir den Untersberg thronen. Wir umrunden den Hellbrunner Berg auf einer schattigen Allee und kommen in den großen Hellbrunner Schlosspark. Neben zahlreichen Teichen, Brunnen und Gartenanlagen nach englischem Vorbild im barocken Teil des Parks bietet der modernere Bereich hinreichend Platz und Möglichkeiten zum Spielen und Erholen. Enlang langer gelber Mauern kommen wir zum Schloss Hellbrunn. In der "Salzburg Card" ist der Besuch vom Schloss und den Wasserspielen inkludiert.

Auf dem Mönchsberg

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Nach dem Besuch vom Haus der Natur fahren wir mit dem Aufzug auf den Mönchsberg. Oben wandern wir vom Museum der Moderne durch den Wald zum Johannesschlössl. Der Weg weiter zum Marketenderschlössl lässt uns meinen, wir wären in den Bergen unterwegs und nicht mitten in der Stadt Salzburg. Kühe säumen den Weg und wir blicken auf das Salzburger Bergpanorama. Nun geht es durch den Wald hinauf zur alten Wehranlage am Mönchsberg. Vorbei am Kupelwieser-Schlössl kommen wir auf die Richterhöhe. Die Richterhöhe ist nach dem Alpenforscher Dr. Eduard Richter benannt. Wir blicken auf die Stadt und den Untersberg und wandern weiter auf dem Mönchsberg. Wir erreichen das Freyschlössl und kommen unterhalb der Mauern der Festung Hohensalzburg in die Altstadt von Salzburg.


Salzburger Altstadt und Festung Hohensalzburg

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Unser Spaziergang durch die Salzburger Altstadt führt uns über den Domplatz zur Festungsbahn. Mit der Zahnradbahn geht es hinauf zur Festung Hohensalzburg. Von oben blicken wir auf die Stadt und Umgebung. Beim Blick auf den Untersberg sehen wir hinter der Wiese das Seniorenheim Nonntal, rechts dahinter am Leopoldskroner Weiher das Hotel Schloss Leopoldskron. Nach dem Besuch der Festung geht es wieder auf den Kapitelplatz mit der goldenen Kugel. Wir wandern vorbei am Residenzplatz in Richtung Mozarts Geburtshaus. Wir kommen an der ältesten Bäckerei Salzburgs vorbei (seit 1429). Zum Abschluß unserer Salzburgtour machen wir eine Schiffsfahrt auf der Salzach.

Schlosspark Mirabell

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Unser Spaziergang durch den Mirabellbezirk beginnt bei der Kirche St. Andrä. Wir besuchen das Schloss Mirabell und steigen auf der Engelsstiege zum berühmten Marmorsaal. Im Jahre 1815 wurde der Sohn des Bayerischen Kronprinzen Ludwigs, Otto von Wittelsbach - der später 30 Jahre lang erster König von Griechenland war - auf Schloss Mirabell geboren. Nun besuchen wir den Schlosspark Mirabell, mit den schönen Brunnen, Blumen und Gartenanlagen. Zwischen den Hecken versteckt befindet sich ein Heckentheater, das auch heute noch genutzt wird. An der Wand beim Naturtheater hängt ein Gedicht von Georg Trakl. Zu erwähnen ist auch der Zwergerlgarten mit den vielen Zwergenfiguren. Vom Park aus haben wir einen schönen Ausblick auf die Festung Hohensalzburg.

Vom Marchfeldkanal zum Dampfross Drahtesel Radweg

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In Deutsch Wagram fahren wir auf dem Marchfeldkanalradweg nach Gerasdorf. Wir fahren vorbei an der Pizzeria La Passerella und dann weiter zum Gerasdorfer Badeteich. Weiter auf dem Radweg am Kanal entlang, kommen wir nach Stammersdorf. Hier fahren wir parallel zur Brünner Straße bis zum Dampfroß-Drahtesel Radweg. Wir folgen diesem Radweg mit zahlreichen Stationen auf denen Bauteile der ehemaligen Landesbahn von Stammersdorf über Pillichsdorf nach Auersthal gezeigt werden. Zunächst geht es auf den Rendezvouzberg hinauf. Dann weiter in Richtung Hagenbrunn. Nach einer Umfahrung eines Kreisverkehrs kommen wir über Großebersdorf nach Eibesbrunn. Dann fahren wir vorbei an Obersdorf nach Pillichsdorf und fahren dort rechts an der Kirche vorbei auf die Felder und durch das Waldstück bei Gut Reuhof weiter nach Helmahof und Deutsch Wagram.

Zur Lindenkapelle am Rudorfskogel

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In Bad Gleichenberg wandern wir durch den Kurpark, vorbei an den Tourismusschulen zum Einkaufszentrum. Wir überqueren die Radkersburger Straße und gehen hinauf zum Hohe Warte Weg, dem wir linker Hand folgen. Über den Rudorfsweg erreichen wir den gleichnamigen Kogel, wo wir unseren Stempel für den Bad Gleichenberger Wanderpass abholen können. Auf dem Rudorfskogel bei Bad Gleichenberg steht die Lindenkapelle. Sie wurde 1935 geweiht und bis 1938 Dollfusskapelle genannt. Seit 1974 ist es die Lindenkapelle, benannt nach einer in der Nähe stehenden denkmalgeschützten alten Linde. Über den Lindenweg geht es nun zurück in den Ort. Unterwegs begegnen wir noch einem netten Entenpärchen, das gerade zu einem Kübel mit leckerem Inhalt stürmt.

210 Jahre Schlacht am Wagram

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Zum 210. Jahrestag der Schlacht am Wagram, die vom 5. bis 6. Juli 1809 bei Deutsch Wagram im Marchfeld stattfand, wurden die Wagramer Historientage abgehalten. Verschiedene Gruppen reisten an um die Schlacht in historischen Gewändern bei lautem Kanonenknallen und viel Schall und Rauch und musikalischer Untermalung nachzustellen. Viele Besucher nahmen an dem Spektakel in der Sachsenklemme neben der Kirche von Deutsch Wagram teil. Ausstellungen zur Schlacht am Wagram werden im örtlichen Napoleonmuseum, dem Erzherzog Carl-Haus, gezeigt. Im Haus befand sich während der Schlacht am Wagram das Hauptquartier von Erzherzog Carl, dem Oberbefehlshaber der Österreicher. Am Marchfeldkanal war bei den Historientagen ein großes Zeltlager aufgebaut, in dem das Lagerleben von damals nachgestellt wurde. Am 6. Juli 1809 siegte Napoleon in der Schlacht am Wagram, in der Folge mußte sich Österreich im Fünften Koalitionskrieg geschlagen geben und im Frieden von Schönbrunn große Gebietsverluste hinnehmen.

Eselweg bei Bad Gleichenberg

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Wir beginnen unseren Nachmittagsspaziergang bei der Pfarrkirche von Bad Gleichenberg. Die Kirche wurde 1841 unter dem Grafen Matthias Constantin von Wickenburg erbaut, 2 Jahre später folgte der Bau des Franziskanerklosters daneben. Wir gehen vorbei an der Tourismusschule zum Plankensteinweg, und folgen diesem zur Dorfkapelle. Ein Stück zurück und rechts zum Wald hinauf kommen wir auf den alten Eselweg. Wir folgen dem aussichtsreichen Pfad in den Wald und erreichen die Bernreithstraße, auf der wir vorbei am Gigerl-Bildstock zum Roßmann-Kreuz kommen. Über die Schulstraße wandern wir zurück ins Ortszentrum von Bad Gleichenberg.

Über den Kalenderberg nach Guntramsdorf

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Diese Tour beginnt am Bahnhof Mödling. Entlang vom Mödlingbach kommen wir vorbei am Realgymnasium Keimgasse, das derzeit umgebaut wird. Dann geht es durch die Achsenaugasse mit dem Beethoven Wohnhaus und rechts zur Hauptstrasse. Gegenüber vom Spielwarenhändler Krawany steht die Pestsäule. Geradeaus kommen wir in die Mödlinger Fußgängerzone. Am Brunnen blicken wir die mit neuen Geschäften und Lokalen belebte Gasse hinunter. Dann wandern wir rechts am Rathaus vorbei und kommen hinauf zur Kirche St. Othmar. Am Kirchenplatz vor dem Karnerturm steht eine Freilichtbühne wo diesen Sommer das Theaterstück Don Camillo und Peppone gezeigt wird. Hinter der Kirche geht es auf einer Stiege hinauf zum Kalenderberg. Bald erreichen wir einen Kreuzweg, der unterhalb vom Restaurant Kobenzl verläuft. Wir wandern hinauf zur Ruine Augengläser und dem Schwarzen Turm. Dann geht es durch den Wald zu einer Höhle unter dem Weg und weiter zum Amphitheater. Die künstlichen Ruinen auf dem Kalenderberg bei Mödling sind romantische Bauwerke, mit denen Fürst Johann von Liechtenstein im frühen 19. Jahrhundert die frisch gepflanzten Föhrenwälder schmücken ließ. Nun geht weiter auf dem äußeren Weg bis wir eine Wiese mit großem Spielplatz erreichen. Vorbei an der Waldmeierei kommen wir zur Burg Liechtenstein. Vor der Burg stehen einige Figuren und Tiere aus Stein sowie weitere Kunstwerke ausgestellt. Wir ziehen weiter, vorbei an zwei steinernen Bänken und auf dem Weg hinauf zu Turnerwiese und Kirchbergwiese. Es folgt die Ruine Pfefferbüchsel, eine ehemalige Pilgerkapelle die aufgrund der Form ihres Daches nach einer Gewürzdose benannt wurde. Am Wegesrand sind hier einige Aussichtsstellen mit Blick über die Hinterbrühl. Wir kommen wieder zum Schwarzen Turm von Mödling und steigen auf dem Pfad rechts neben den Augengläsern in die Mödlinger Klause ab. Gleich gegenüber der Straße geht es auf Stiegen hinauf zumFrauenstein (675 m), wo auch ein Aussichtskreuz steht. Unterhalb der Felsen wird fleißig geklettert, auf der Anhöhe liegt der Trockenrasen mit Mödlinger Federnelke (Naturdenkmal). Nun erfolgt der Abstieg zur Burg Mödling. In einer der ehemals größten Burgen von Österreich war 1219 der Minnesänger Walther von der Vogelweide zu Gast bei Herzog Heinrich von Mödling. Durch den Naturpark Föhrenberge am Anninger geht es nun zur Breiten Föhre. Wo bis 1997 die Breite Föhre stand, befindet sich heute ein schöner Rastplatz und eine Unterstandshütte. Durch den Wald geht es nun in Richtung Richardshof, mit einem Abstecher zum Maibründl. Wir folgen dann dem Pfad oberhalb vom Prießnitztal und wandern zwischen Pferdekoppel und Golfübungsplatz an den Waldrand. Hier blicken wir über die Weinberge auf Guntramsdorf und Gumpoldskirchen. Wir überqueren die Weinstraße und folgen dem Sträßchen zu einem Wasserbehälter am 1. Wiener Wasserleitungsweg. Vor uns liegt das Weingut Thallern inmitten von Weinbergen. Über die Südbahnbrücke kommen wir nach Guntramsdorf, wo unsere Tour endet. Über den Windradlteich blicken wir auf das Südufer, das neue Restaurant direkt am Teich.


Das Sommertheater an der Pfarrkirche St. Othmar.


Vom Kirchenplatz geht es auf den Kalenderberg.


Der Kreuzweg beim Mödlinger Kobenzl.


Die Ruine Augengläser und der Schwarze Turm sind nur zwei von mehreren künstlichen Ruinen auf dem Kalenderberg (und drumherum, siehe z.B. Naturpark Sparbach), die der Fürst von Liechtenstein anlegen ließ.


Amphitheater


Bei der Burg Liechtenstein.


Turnerwiese und das Pfefferbüchsel


Durch die Klause geht's zum Frauenstein und weiter zur Burg Mödling...


... von wo wir u.a. auch auf die Meiereiwiese blicken.


Durch den Naturpark Föhrenberge am Anninger geht es weiter zur (ehemaligen) Breiten Föhre.


Vom Maibründl zu den Weinbergen.


Das Weingut Thallern bei Guntramsdorf und das Südufer am Windradlteich.

Über Föhrenhain zum Dampfross Drahtesel Radweg

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Unsere Radtour beginnt in Deutsch-Wagram, wo auch der berühmte Marchfelderhof steht. Auf dem Marchfeldkanal-Radweg fahren wir vorbei an der Stelle, wo der Rußbach in den Kanal fließt. Weiter geht es nun am Kanal entlang über das Stallingerfeld und die Untere Ried nach Gerasdorf. Nach der Pizzeria La Passerella kommen wir am Gerasdorfer Badeteich vorbei. Der Teich hat eine sehr hohe Eintrittsgebühr und bietet den Einwohnern von Gerasdorf einen hohen "Gesundheitszuschuß" für den Kauf einer (teuren) Saisonkarte. Warum dies nach EU Regeln noch möglich ist, bleibt ein Rätsel. Gleich nach dem Teich überqueren wir den Marchfeldkanal und fahren auf kleinen Straßen über Felder nach Föhrenhain. Wir fahren durch den Ort und kommen durch ein Neubaugebiet, hinter dem ein kleiner asphaltierter Weg uns direkt auf den Dampfross und Drahtesel Radweg (Eurovelo Nr. 9) führt. Vorbei am Industriegebiet von Hagenbrunn geht es zu einem der Rastplätze am Radweg, an dem alte Eisenbahnräder und Signalanlagen zur Schau gestellt werden. Infotafeln erzählen die Geschichte der einstigen Bahnlinie hier. Auf dem Radweg geht es weiter nach Großebersdorf und nach Überquerung der Autobahn durch Eibesbrunn hindurch. Kurz vor der Bahnstation Obersdorf steht die Europasäule an jener Stelle, an der der Radweg in den Eurovelo 9 einmündet: jener Radweg, der von Danzig an der Ostsee bis nach Pula ans Mittelmehr führt. Die aus über 20 Eisenbahnrädern aufgebaute Europa-Säule symbolisiert das Zusammenwachsen des Kontinents. Wir erreichen den Doppelbahnhof von Obersdorf. Die Zugstrecke von hier über Bockfließ nach Groß-Schweinbarth soll zum Ende dieses Jahres aufgelassen werden. Auf dem Dampfross u. Drahteselradweg geht es nun weiter nach Pillichsdorf. In einem kleinen Park neben den Gleisen bei der Kirche stehen ein alter Flügel, ein übergroßes Fahrrad und weitere Kunstwerke zu den Themen Eisenbahn und Weinviertel. Wir fahren weiter am Mühlbach entlang nach Großengersdorf. Kurz vor der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt erreichen wir das Museum für Dorfkultur. Wir folgen dem Radweg nach Bockfließ. Neben dem Bahnhof befindet sich ein kleines Feuerwehrmuseum das historische Feuerwehrausrüstung zeigt und die Geschichte der örtlichen Feuerwehr erzählt. Eine alte Brunnenpumpe erinnert an den Brunnen, aus dem 1905 unter dem Bockfließer Reichstagsabgeordneten Johann Mayer (späterer Landeshauptmann von Niederösterreich) mit dem Bau der ersten Dorfwasserleitung des Weinviertels begonnen wurde. Damit wurde nicht nur für Trinkwasser gesorgt, sondern auch für Wasser zur Brandbekämpfung. Bis 1975 lieferte der Brunnen das Wasser für Bockfließ. Über's Schwabenfeld, Königsfeld und Josefsfeld kommen wir in den Althofer Wald und fahren bei der Siedlung am Endlingerhof vorbei nach Helmahof und Deutsch Wagram zurück.

Vom Floridsdorfer Wasserpark zur Donauinsel

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Am Bahnhof Floridsdorf spazieren wir mit dem Kinderwagen los, am Fußweg rechts neben der Bahnstrecke in Richtung Donau. Bald erreichen wir den Floridsdorfer Wasserpark. Über 2 Brücken und dann rechts geht es erstmal zum großen Kinderspielplatz. Dann umrunden wir den großen Teich mit der Reiherinsel im Wasserpark. Von der Uferpromenade blicken wir hinüber auf den Florido Tower. Im Wasser schwimmen viele Enten. Wir sehen den Bootsverleih am Mühlschüttel und gehen vorbei am Neuen Wirt und dem Strandbad Angelibad zum Spielplatz vor der Lagerwiese Romaplatz. Dann geht es weiter, vorbei am Eisenbahner-Strandbad in den Donaupark hinein. Wir umrunden den Donauturm und machen Rast beim Spielplatz an der Papstwiese. Bei der Brücke neben dem Gebäude vom Samariterbund überqueren wir die Donauuferautobahn und kommen ans Ufer der Neuen Donau. Bald sehen wir die Reichsbrücke und vor ihr die bunten Lokale an der Copa Cagrana. Bunte Schilder zeigen die Entfernungen zu wichtigen Locations an. Wir überqueren die Ponte Cagrana und blicken vor der Sansi-Bar zurück zu den Hochhäusern rund um die Uno City. Mit der U-Bahn geht es zurück.

Radtour nach Aderklaa

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Mit dem Fahrrad geht es am Marchfeldkanalradweg entlang, bis zur Abzweigung nach Aderklaa. Wir überqueren den Bahnübergang und fahren über die Felder bis zur Ampel. Wir überqueren die Angerer Straße und besuchen den schönen Spielplatz im Ort. Dann geht es weiter durch's Ortszentrum. Bei der Tirolerstuben biegen wir ab zum Denkmal an die sächsische Armee. Diese wurde in der Schlacht am Wagram hier bei Aderklaa vernichtend durch die Franzosen geschlagen. Vorbei an der Raffinerie Aderklaa fahren wir weiter in Richtung Parbasdorf. Ein Stück nach dem Kreisverkehr biegen wir links zum Marchfeldkanal ein und fahren an diesem entlang nach Deutsch Wagram.

Übers Marchfeld nach Pillichsdorf

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In Deutsch Wagram starten wir mit dem Fahrrad am Marchfeldkanalradweg und überqueren nach der Bahnunterführung die Straße, um am Rußbach-Damm weiterzufahren. Über die Felder mit den vielen Windrädern geht es zwischen Rußbachhof und Reuhof weiter und beim großen umzeunten Teich links in den Wald hinein. Bald stehen wir auf den Feldern vor Pillichsdorf und fahren vorbei an einem Kreuzmarterl und einem alten Bildstock an der Reuhofstaße nach Pillichsdorf. Noch vor den Bahngleisen liegt neben dem Friedhof ein schöner Rastplatz mit mehreren Sehenswürdigkeiten wie z.B. einem alten Flügel oder einem übergroßen Fahrrad und einer Infotafel welche die Geschichte der ehemaligen Lokalbahn von Stammersdorf nach Auersthal erzählt. Wir fahren durch den Ort und biegen vor dem Schurlwirt links in die Pillichsdorfer Kellergasse ab. Wir fahren die Kirschallee hinauf und biegen nach der Steigung, noch vor dem Hochleithenwald, rechts auf den Feldweg ab. Nach der nächsten Kurve ist der Weg asphaltiert und wir können gemütlich mit dem Fahrrad ca. 2 Kilometer hinunterrollen. Neben uns liegen die Felder und Wiesen, einige Windgürtel und kleine Wäldchen an der Hochleithen. Wo das Sträßchen scharf rechts abbiegt, geht es ein Stück bergauf und dann geradewegs hinunter nach Großengersdorf. Wir fahren durch den Ort und beim Gasthaus Lebenszeit und der Rochuskapelle vorbei. Nun geht es geradeaus weiter und vorbei an einer Obstplantage zum Gelände des Golfclubs Bockfliess. Nun fahren wir über Helmahof nach Deutsch Wagram zurück.


In der Pillichsdorfer Kellergasse. Hier findet alljährlich eines der bekanntesten Kellergassenfeste des Weinviertels statt.

Über den Bockberg nach Bockfließ

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Von Helmahof fahren wir mit dem Fahrrad links vorbei am Bockfliesser Golfplatz und dann geradeaus an einer großen Obstpflanzung entlang. Wir biegen links ab und kommen vorbei am Sportplatz und der Lourdeskapelle auf die Straße nach Großengersdorf. Vorbei an der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt fahren wir durch das Ortszentrum, überqueren die Hauptstraße und kommen oberhalb vom Satzgraben in die Kellergasse von Großengersdorf. Nun geht es hinauf am Stallberg und in Richtung Bockberg, am Kreuz mit der Bank vorbei und am Brennerkreuz links auf einen Höhenweg. Oberhalb von Herrenbergen kommen wir auf die Höhe bei Weberbergen. Hier liegt der Biodiversitätsweingarten vom Weingut Schmid in Pillichsdorf. Wir fahren weiter und erreichen die Kirschallee. Hier halten wir uns rechts und fahren im Hochleithenwald rechts, oberhalb vom Bockberg durch den Wald. Bevor wir aus dem Wald kommen, sehen wir die Kreuze der Weißen Frau von Bockfließ. Wir fahren vorbei an Grandl und Weingartenhütte zum Eisernen Kreuz am Ried Freiberg. Nun geht es vorbei am Wasserbehälter und dem Franzosensprung durch den Hohlweg in die Bockfließer Kellergasse. Wir fahren vorbei am Schlosskeller, zum Schloß Bockfließ in dem letztes Jahr der fürchterliche Familienmord geschah, und zur Dreifaltigkeitssäule an der Durchgangsstraße. Dann besuchen wir noch das Cafe Archiv mit der Fachwerkfassade, die Johannessäule und den Kalvarienberg. Bei der Pestsäule biegen wir in den Schwabenweg ein. Am Eisenkreuz an der Schottergrube kommen wir auf den Radweg, wo es über die Felder hinweg und kurz durch den Wald nach Helmahof zurück geht.

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