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Oldtimertreffen Enzersfeld

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Am letzten Aprilsonntag fand in Enzersfeld im Weinviertel das 3. Oldtimertreffen statt. Veranstalter war der Dorferneuerungsverein Enzersfeld. Viele alte Autos, Traktoren und Motorräder wurden zur Schau gestellt. Für Speis und Trank wurde beim Oldtimertreffen am Pappelspitz in Enzersfeld bestens gesorgt.


Oldtimertreffen in Enzersfeld


Von Altenberg in die Stockerauer Au

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Beim Bahnhof Greifenstein-Altenberg starten wir links entlang des Treppelweges am Donaualtarm entlang. Am Ufer liegen zahlreiche Fischerboote, in den Gärten der Altenberger Siedlung wird schon fleißig gegrillt. Am Ortsende geht es rechts in die Donauauen hinein. Der Würststand am Parkplatz vor dem Yachthafen hat noch geschlossen. Hier geht es rechts weiter, wo alle paar Meter kleine Pfade vom Hauptweg ans Ufer des Altarms führen. Dort liegen etliche schöne Rastplätze und Fischerplätze, mit toller Aussicht auf den Tempelberg und die Burg Greifenstein. Beim Gasthaus Jarosch geht es weiter zum Kraftwerk und über das Wasserkraftwerk Greifenstein zum anderen Ufer der Donau. Viele Radfahrer sind auf dem Sagenhaft Radweg unterwegs. Nach der Überquerung des Krumpenwassers biegen wir links vom Hauptweg ab. Auf dem Lenau-Weg geht es nun durch die Stockerauer Au. Hier stehen einige Erlebnisstationen für Kinder auf dem Naturlehrpfad "mit Betty Bernstein durch die Stockerauer Au". An einem Holzkreuz mit Kruzifix rasten wir, dann geht es weiter nach Stockerau, vorbei am Bogenschießplatz und dem Forsthaus. In der größten Stadt des Weinviertels liegt rechts der Kirche mit dem höchsten Kirchturm Niederösterreichs der Bahnhof.


Donaualtarm bei Altenberg


Wanderung zum Kraftwerk Greifenstein


Wandern in der Stockerauer Au

Über den Tempelberg nach Weidling

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Diese Wanderung beginnt am Bahnhof Greifenstein-Altenberg. Kurz vor dem Gasthaus Brauner Bär überqueren wir die Hauptstrasse. Die Josef Strauchgasse hinauf führt der rot markierte Wanderweg. Bald geht es linker Hand in den Wald hinein. Auf dem Klotzbergsteig geht es bei leichtem Anstieg auf den Totenkopf in Richtung Hadersfeld. Oben geht es bei einem Wildgehege zunächst nach rechts auf den Tempelberg, wo die Aussicht von der Warte genossen wird, danach wieder zurück und am Gehege entlang zum Schloss Hadersfeld. Im Ort geht es auf dem Waldweg in den Zogelwald, und am Marbach entlang, bis zur Redlingerhütte. Nach einer kurzen Rast nehmen wir den Weg rechts am Teich hinauf. An einer großen Holzbeige sind interessante Sitznischen hineingebaut. Die blaue Wegmarkierung führt auf eine große Wiese, zum Rastplatz am Hahnkreuz. Nun geht's durch das Grüntal hinunter nach Kierling. Hinter der Kirche nehmen wir links vom Friedhof den gelb markierten Brandstätterweg. Auf einer Wiese haben wir schöne Aussicht auf den Bisamberg. Der Weg führt vorbei an mehreren Wasserbehältern und der Klosterneuburger Kompostieranlage zum Haschhof, wo sich ein Versuchsgut der Höheren Bundeslehranstalt für Wein- und Obstbau befindet. Gegenüber vom Haschhof liegt die Purgathofer Sternwarte. Auf der Langen Gasse schreiten wir entlang der blühenden Obstbäume, in deren Hintergrund Weidling am Fusse des Kahlenbergs liegt. Bald erreichen wir das Türkenkreuz. Hier zweigt ein gelb markierter Weg ab, der uns zunächst durch dichten Wald, dann entlang von teuren Villen nach Weidling führt. Vorbei an der Kirche geht es unterhalb der Weinberge am Weidlingbach entlang in Richtung Bahnhof Klosterneuburg Weidling. Die Wartezeit auf den Zug wird durch einen Besuch der Pionierinsel zwischen Strandbad und Donau verkürzt.


am Marbach zur Redlingerhütte


durch das Grüntal nach Kierling


am Haschhof


Klosterneuburg Weidling

Kirchenwald Hollabrunn

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Kirchenwald Hollabrunn


In Hollabrunn wandern wir vorbei an der Kirche und mehreren Schulen hinauf zum Waldrand (rechts vom Friedhof). Beim Rastplatz mit dem Sparkassendenkmal führt der Hubertusweg vorbei am Hubertusdenkmal zum Wanderparkplatz. Hier informiert eine Schautafel über die verschiedenen, mit farbigen Pfeilen gut gekennzeichneten Rundwanderwege im Hollabrunner Kirchenwald. Vor einer Verzweigung mit einem mächtigen alten Steinkreuz folgen wir dem Wanderpfad mit dem Wegweiser zur Koliskowarte. Im Wald wurden verschiedene Erlebnisstationen und Infotafeln entlang eines Waldlehrpfades errichtet. Auf dem Geißberg (332 m) steht die Koliskowarte. Der gut 10 Meter hohe gemauerte Steinturm wurde 1935 erbaut und wird heute von den umstehenden Bäumen überragt. Auf den letzten Metern führt eine kleine Stahlwendeltreppe auf die überdachte Aussichtsebene. In einer Himmelsrichtung erkennen wir ein Windrad im Windtal, hinter der Ebene vor Raschala. Weiter geht es auf dem violetten Taubenkogelweg. Bald geht es kurz an einer Straße nach rechts, bis wir beim Grünen Kreuz auf den breiten Forstweg in Richtung Gemeindewald einbiegen. Über den Seetalweg erreichen wir den Hubertusweg, dem wir nach links in Richtung Sauberg um das Hollenstein Gebiet herum folgen. Im Wald sind hier viele Waldarbeiter unterwegs. An einer Gabelung steht die alte Bildeiche. Im Windtal geht es kurz neben der Autobahn entlang, bis wir in Raschala wieder in den Kirchenwald kommen. Vorbei an den Stationen von Kiwanis Fitness Tour geht es zurück nach Hollabrunn.


Koliskowarte auf dem Geißberg


Grünes Kreuz


vom Seetalweg zum Hubertusweg


durch das Windtal nach Raschala

Rund um den Windradlteich

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Der Windradlteich in Guntramsdorf liegt direkt am Industriegebiet und der Triester Straße, und ist dennoch eine von viel Natur umgebene Ruheoase. Neben dem großen Parkplatz steht ein Kiosk, wo im Sommer Gegrilltes, Eis und Getränke angeboten werden. Von der Wiese führt eine Stiege hinunter zum Kiesstrand, wo ein Nichtschwimmerbereich mit Bojen abgetrennt ist. Am gegenüberliegenden Ufer ist die große Liegewiese angelegt, von der ein ca. 1 Meter hoher Steg mit Leiter, sowie ein Pfad mit aus Reifen gebauten Stufen zum Wasser führen. Der Badeteich ist naturbelassen angelegt, mit mehreren Ruhezonen für Tiere im Schilfgürtel. Hinter der Liegewiese befinden sich hinter schattenspendenden Bäumen die Weinberge. Vor einem Spielplatz an der Waldseite des Windradlteichs kann man von einem knapp 3 Meter hohen Steg ins Wasser springen. Der Teich ist sehr tief und hat eine sehr gute Wasserqualität. Um den Windradlteich führen schöne Wanderwege durch die Weinberge und entlang der Bahngleise in Richtung Mödling oder auf den nahen Eichkogel.


Wanderwege rund um den Windradlteich



Schleichweg zum Sparen des Eintrittgelds



am Guntramsdorfer Windradlteich

Über den Schottenhof zum Wilhelminenberg

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Wir starten bei der Straßenbahnendstelle in Neuwaldegg. Über die Marswiese geht es zum Eingang des Schwarzenbergparks, an dem es links vorbei geht in Richtung Hanslteich. Von der Straße zum Exelberg geht ein Wanderpfad links ab, dem wir in den Schottenwald hinein folgen. Rund um den Dornbach sind die Wege noch sehr matschig. Auf Höhe Steinerne Lahn beim der Abzweigung zur Rieglerhütte gehen wir links und kommen an einem Wegkreuz vorbei zum Schottenhof. Hinter dem Parkplatz geht es weiter zur Kreuzeichenwiese auf dem Heuberg. Bei der Jubiläumswarte entdecken wir vor der Waldschule zwei Ein-Mann Beobachtungsbunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Unterhalb des Gallitzinbergs geht es weiter, vorbei an einem Teich nahe der Otto König Warte, über den Parkplatz zur Feuerwache Steinhof. Von der Bushaltestelle am Wilhelminenberg geht's zum Bahnhof Ottakring.

Rund um den Lainzer Tiergarten

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Beim Bahnhof Purkersdorf Sanatorium überqueren wir den Wienfluss und gehen rechts zur Hauptstraße. Links neben dem Sanatorium geht es kurz die Mooswiesengasse hinauf, und gleich bei der Waldgasse auf den Wanderweg zur Rudolfshöhe in den Deutschordenswald hinein. Wir steigen entlang einer Jungbaum-Kultur zunächst etwas bergauf; bei der ersten Abzweigung, an einem Wasserspeicher, geht es links. Überall im Wald blüht der Bärlauch. Am Waldrand steht ein kleiner Rastplatz vor der Mauer des Lainzer Tiergartens. Dort geht es nach rechts und auf dem breiten Forstweg mit der Markierung "Rund um den Lainzer Tiergarten" zwischen Rudolfshöhe und der A1 entlang. Bald geht es durch ein Wildzauntor über die Autobahnbrücke. Dahinter zweigt ein kleiner Pfad ab (Kennzeichen Dreihufeisenberg- Laab) zum Weg an der moosbewachsenen Tiergartenmauer entlang. Hinter der Mauer hören wir die Wildschweine grunzen, riechen kann man sie auch. Bald geht es über die Glasgraben Wiese und in strahlendem Sonnenschein weiter auf den Dreihufeisenberg (515 m). Der Weg ist gleichzeitig die Lainzer Tiergarten Strecke für Mountainbiker und ziemlich zerfahren. Bei der Abzweigung zum Roppersberg halten wir uns links. Über das Dachsgeschleif kommen wir zum Laabertor. Dahinter steht im Lainzer Tiergarten ein Hochbehälter für das Trinkwasser von Laab im Walde. Weiter geht's an der Außenmauer auf die Pappelteich-Strecke. Unterhalb des Vorderen Kaufbergs stehen Mauerreste eines alten Brunnens im Wald. Nach kurzer Durchschreitung des Dorotheenwaldes kommen wir über saftige Blumenwiesen zum Gütenbach-Tor. Nun geht es ein Stück an der Straße in Richtung Liesing. Bald führt eine kleine Brücke über den Gütenbach zur Eichwiese. Hier schleicht eine riesige Ringelnatter durchs Gras. Wir wandern die Eichwiese hinauf und folgen der Markierung des Stadtwanderwegs 6 zum Roten Stadl. Durch den Dorotheer Wald kommen wir nach Breitenfurt. Auf dem Liesingradweg geht es über Kalksburg zum Bahnhof am Liesinger Platz.


rund um den Lainzer Tiergarten


beim Gütenbach Tor

Über die Perchtoldsdorfer Heide zur Ruine Kammerstein

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An der Straßenbahnendhaltestelle Rodaun beginnt der grün markierte Wanderweg (Wegweiser Franz Ferdinand Schutzhaus). Entlang der Dürren Liesing geht es nach Perchtoldsdorf, und dort über Kellergassen und die Dr. Gorlitzer Gasse hinauf bis zum Hinweisschild des Wiener Wallfahrerwegs. Die Stufen an der Via Sacra hinauf und schon stehen wir auf der Perchtoldsdorfer Heide. Hier blühen viele seltene Pflanzen, und Ziesel tummeln sich zwischen den Büschen. Am Fuße der Heide liegen die Kirche und Burg Perchtoldsdorf, hinter Mödling erkennen wir den Eichkogel und den Husarentempel am Anninger. Viele Besucher sitzen auf der Heide im Sonnenschein und genießen die Aussicht. Oben angekommen, führt uns der Wanderweg hinein in den Naturpark Föhrenberge. An einer Lichtung steht eine Föhre mit einem Marienbild. Hier führt ein Pfad hinauf auf den Bierhäuselberg (488 m), dessen bewachsener Gipfel oberhalb des Steinbruchs liegt. Wieder hinunter in den von Bärlauchblüten bedeckten Wald, zweigt bei einem Rastplatz die blaue Wegmarkierung nach rechts ab. In einer Kurve liegt die Ruine Kammerstein auf einem Felsen. Hinter den hohen Resten der alten Ringmauer führt der Weg in Serpentinen hinab zum alten Bergbaugebäude. Entlang der Bahngleise geht am Radweg zum Perchtoldsdorfer Steinbruch. Dahinter führt ein Pfad zu einer kleinen Kapelle. Weiter geht es nach Rodaun, wo wir über die Bergkirche und Ketzergasse zur Straßenbahn zurückkehren.


auf der Perchtoldsdorfer Heide


Ruine Kammerstein bei Perchtoldsdorf


Vom Kahlenberg über Windischalm zur Hagenbachklamm

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Diese Wanderung beginnt beim Schönstattzentrum an der Sulzwiese. Ein Stück des Weges entlang der Höhenstraße in Richtung Stefaniewarte, und noch vor der Brücke links im Wald hinunter. Grün markiert führt der Weg über den Gschwend Graben nach Klosterneuburg-Weidling. Beim Wasserspeicher geht es über den Kahlenbergweg hinunter zur Kirche Weidling, an der es rechts vorbei geht. Vorbei an Lenau's Residenz und dem Friedhof, bis wir an einer Kreuzung auf den Brandstätterweg mit der gelben Wegmarkierung einbiegen. Nach einigen Villen kommen wir in den Wald und folgen dem Pfad bis zum Türkenkreuz. Auf dem Breiten Forstweg vorbei an den Obstplantagen vom Haschhof und der Purgathofer Sternwarte geht es bis zu einem Rastplatz vor einem Schuppen der Obstlehranstalt. Hier genießen wir die Aussicht auf den Kahlenberg und die Habsburgwarte. Weiter geht's bis zu einem Gedenkstein für den Gründer des Naturparks Eichenhain (1979), Leo Bieder. Hier befindet sich neben einem Kinderspielplatz der erste österreichische Obstlehrpfad. Auf dem Obstlehrpfad gibt es neben verschiedenen Apfelbaumsorten, Birnen, Quitten, Pfirsiche, verschiedene Nüsse und Beerensorten wie Ribisel. Hinter dem Lehrpfad ist das Gelände der Klosterneuburger Biomüllanlage. Am Waldeingang steht das Adolf Robl Denkmal. Der brave k.k. Gendarmerie Postenführer fiel hier im Jahre 1896 einer ruchlosen Mörderbande zum Opfer. Auf dem Roblweg geht es hinein in den Naturpark Eichenhain.


auf dem Brandstätterweg zum Haschhof


Obstlehrpfad im Naturpark Eichenhain


Hinter der Hohenauwiese geht es auf dem Weg an der Steinböck Hütte vorbei weiter. Am Eichenhain leutet ein großes Rapsfeld gelb in der Sonne. Vorbei am Roten Kreuz und dem Totenschrein des Jägers Mayr mit dem Jagdlatein geht es um die Hofgebäude herum weiter in Richtung Windisch Alm. Am Waldrand verläuft der Autofahrer Gesundheitsweg und möchte uns mit Hinweistafeln zu sportlichen Bewegungen animieren. Neben der Windischalm-Hütte der Bergwacht befindet sich ein Waldspielplatz. Jenseits der Wiese erkennen wir den Sendemast auf dem Exelberg am Horizont. Auf der Windisch Alm ist der Gastgarten schon gut gefüllt. Beim roten Kreuz am Straßenrand geht es auf einem schattigen Pfad durch den Wald beim Sauwinkl hinab nach Arzgrub, wo wir auf der grün markierten Route weiterwandern nach Unterkirchbach. In Unterkirchbach nach der Feuerwehr rechts und auf dem Planetenweg vorbei am Spielplatz und einer Holzschnitzerei zur Greifvogelzuchtstation. Nun wandern wir durch die Hagenbachklamm nach St. Andrä-Wördern. In der Klamm blüht der Bärlauch entlang des plätschernden Hagenbaches. Vorbei an der Hubertuskapelle geht es ins Zentrum von St. Andrä und am Hagenbach entlang zum Bahnhof.


Eichenhain


von der Windischalm nach Unterkirchbach


Hagenbachklamm

Vom Walderlebnispfad zum Wein und Kulturwanderweg Wolkersdorf

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An der Hochleithenstraße in Wolkersdorf im Weinviertel beginnt ein alter Waldlehrpfad, dem wir bis zur Sandgstettn folgen. Auf dem Entdeckerpfad geht es links der Lösswände durch den Wald hinauf auf den Tetzenberg. Hier bietet sich uns eine schöne Aussicht über die Weinberge und die zahlreichen Windmühlen in der Ebene vor Wolkersdorf. Oberhalb des Marienbildstocks geht es ein Stück des Weges in Richtung Pillichsdorf, bis wir bei einer kleinen Bildeiche links auf den Walderlebnisweg einbiegen. Auf dem Wolkersdorfer Walderlebnisweg informieren Schautafeln und Erlebnisstationen über den Hochleithenwald und seine Tiere. Die Anzengruberhöhe ist ein schöner Aussichtspunkt auf dem Walderlebnisweg. Hier geht es weiter in Richtung Waldheuriger, den wir über den Hochleithenweg erreichen. Die alte Bildeiche beim Waldheurigen ist leider unten am Stamm zerstört. Vor der Absperrung biegen wir links ab und gehen bergan in Richtung Rochuskapelle. Hier dröhnt der Lärm von den Motocross-Strecke in den Hochleithenwald. Hinter der Brünnerstraße kommen wir auf den Wein- und Kulturwanderweg. Infotafeln geben Auskunft über den Weinbau. In der Weinriede "in Stixenkreutern" steht die alte Leberwurst Hütte, wo der alte Klapotetz steht. Das Windrad verscheucht mit seinem Klapperton Vögel und Wühlmäuse aus den Weinbergen. Über die Wolkersdorfer Kellergasse geht es zurück in den Ort.


vom Tetzenberg zur Anzengruberhöhe


auf dem Walderlebnispfad zum Waldheurigen


Wein und Kulturwanderweg Wolkersdorf


Leberwursthütte und Kellergasse Wolkersdorf

Über die Wiener Hütte zur Wotrubakirche

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Los geht's an der Straßenbahnhaltestelle Rodaun. Über die Ketzergasse erreichen wir die Rodauner Bergkirche. Oben ein Stück in Richtung Schule Sta. Christiana, bis zur Infotafel des Stadtwanderwegs 6. Auf dem Stadtwanderweg geht es nun oberhalb des beliebten Klettersteigs Mizzi Langer Wand über den Zugberg (266 m). Links sehen wir den Steinbruch unterhalb des Bierhäuselbergs zwischen den Föhren. Durch den Leopoldsdorfer Wald wandern wir vorbei am Kaltenleutgebner Eichkogel zum Gasthaus Wiener Hütte. Nun rechts durch den Wiener Bürgerspitalswald nach Breitenfurt. Vorbei am Roten Stadl und über die Reiche Liesing, dann hinein in den Dorotheer Wald. Der Weg um die kleinen Bachläufe ist von blühendem Bärlauch bedeckt. Über die Eichwiese geht es zum Gütenbachtal. Dort die Jägerwiese hinauf und auf dem Weg rund um den Lainzer Tiergarten in den Maurer Wald hinein. Hinauf auf die Antonshöhe zum Gasthaus Schießstätte. Dann weiter zur Spielwiese am Pappelteich. Linker Hand geht es zum Sterngarten, einem Freiluftplanetarium vom Astronomischen Verein. Hinter den Büschen am St. Georgen-Berg finden wir zur modern gestalteten Wotrubakirche. Durch das Ortsgebiet geht's hinab zur Kirche am Maurer Hauptplatz und zur Haltestelle.


Stadtwanderweg 6 zur Wiener Hütte


über die Eichwiese zum Maurer Wald


Wotrubakirche vs. Kirche am Maurer Hauptplatz

Mariensteig zur Bodenwiese

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Wir starten am Bahnhof Payerbach-Reichenau und gehen an der Museumsgondel und Dampflok vorbei und durch den Geyerhofdurchlass. Die Wegmarkierung zur Eng führt auf einem Pfad hinauf nach Schneedörfl. Hinter dem kleinen Feuerwehrhäuschen steht eine Bank mit schöner Aussicht auf die Rax. Auf der kleinen Straße kommen wir an einer 450 Jahre alten Sommereiche vorbei. Oberhalb der Wald-Hütte führt der Wanderweg in den Wald hinauf. Die blaue Wegmarkierung zweigt ab zur Kammerwandgrotte. Zurück auf dem Wanderweg 834 geht es auf dem Mariensteig in die Eng. Den Anfang des 1878 erbauten Mariensteigs zieren einige Marienbilder am Felsen. Der Weg ist in den Fels geschlagen, an einem Stahlseil können wir uns an den steilen Stellen anhalten. In der Eng führt der Weg zwischen den Felsen unter der Schnalzwand hindurch. Forstarbeiter haben sich einen Spaß gemacht und einen Baumstumpf schön verziert. Bald erreichen wir die Holzriese in der Eng, die hier zur Erinnerung an die Gefahren der Holzbringung aus dem Gebirge an einem Teilstück aufgestellt wurde. Ursprünglich war die Holzriese 7 Kilometer lang und wurde zuletzt 1957 verwendet. An einem Baum entdecken wir ein Bild vom Hl. Simon. Nun geht es durch den Promischka Graben hinauf zur Knofeleben. Hier steht an der Stelle des vor ein paar Jahren abgebrannten Friedrich Haller Hauses das Naturfreundehaus Knofeleben.


Schneedörfl an der Rax


auf dem Mariensteig durch die Eng zur Knofeleben


Wir folgen dem Wanderweg 834 in Richtung Lackabodenhütte. An dieser Forsthütte am Lackaboden geht es kurz bergan, dann wieder zurück auf den breiten Forstweg und weiter zur Bodenwiese. Auf der Bodenwiese führt der Wanderweg am linken Waldrand entlang vorbei an der Halterhütte bis zur Waldburgangerhütte auf 1182 m. Hier haben wir eine schöne Aussicht auf den Sonnwendstein, das Stuhleck und das Semmeringgebiet. Vor der Hütte steht ein großer Holzwegweiser der angrenzenden 3 Gemeindegebiete. Oberhalb der Waldburgangerhütte befindet sich hinter Bäumen versteckt auf einem Felsen die Schöberlwarte. Leider ist der kleine Aussichtsturm aus Holz wegen Baufälligkeit gesperrt. Neben der alten Warte steht ein schönes Kruzifix mit Kniebank. Der blauen Wegmarkierung folgend geht es nun zur Jubiläumsaussicht auf den Geyerstein (992 m). Wir genießen den Ausblick auf Payerbach und die umliegenden Berge. Vorbei am Geyerhof geht es zurück zum Ausgangspunkt.


vom Lackaboden zur Bodenwiese


Waldburgangerhütte auf der Bodenwiese


Jubiläumsaussicht auf dem Geyerstein

Bahnwanderweg Semmering nach Payerbach

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Am Bahnhof Semmering besichtigen wir kurz das Denkmal von Carl Ritter von Ghega, dem Erbauer der Semmeringbahn. Oberhalb des Bahnhofsgebäudes beginnt der Bahnwanderweg. Zunächst geht es entlang der Gleise auf einem schönen Wanderpfad vorbei am Kinderbahnhof Semmering, einem netten Spielplatz. Unter der Bahn hindurch und auf einem in die Felsen geschlagenen Pfad führt uns der Weg zur

Lobgrundstraße nach Essling

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Diese kürzere Nachmittagstour beginnt bei der Lobgrundstraße, nahe Ölhafen Lobau. Hinter dem Parkplatz Panozzalacke geht es hinein in die Lobau und linker Hand an einem alten Bunker vorbei. Beim Knusperhäuschen an der Panozzalacke tummeln sich bei diesem schönen Wetter zahlreiche Gäste. Über einen Waldweg kommen wir auf die Vorwerkstraße. Nach dem Napoleonstein "Napoleonstraße" geht es links, entlang des Altarms "Erlhäufl". Nach der Esslinger Furt gehen wir vorbei am Gasthaus Hansi zur Bushaltestelle.

Über den Dehnepark zum Wilhelminenberg

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In Hütteldorf wandern wir auf dem Stadtwanderweg 4 durch die Dehnegasse entlang des Rosenbachs zum Dehnepark. Oberhalb vom Spielplatz führen Pfade hinauf zur Ruinenvilla. Es ist die Ruine eines Gärtnerhauses, das von den romantischen Bauten vom Beginn des 19. JHs im englischen Garten der Fürstin Paar übrig ist. Hier schrieb Franz Schubert das Stück "Rosamunde". Unten am Dehneparkteich geht es weiter in Richtung Schutzhaus Rosental. An der Rosentalgasse biegen wir links ab und folgen der Wegmarkierung zum Silbersee. Am Wegrand kommen wir an einer halbverfallenen Brunnenanlage vorbei. Bei der Lagerwiese am Satzberg geht es die Steinböckengasse neben der Rosentalsiedlung hinauf. Nach Durchquerung des Waldes halten wir uns rechts und gehen am Rosenbach geradeaus in den Wald hinein. Vorbei an einer Quelle kommen wir zum Jubiläumswarteteich. Über die Steinbruchwiese geht es zur Feuerwache Steinhof. Im Erholungsgebiet Steinhof gehen wir einen Rundweg über die Otto-Wagner Kirche. Jenseits der Steinhofgründe sehen wir über der Wiese das Schloss Wilhelminenberg. Zurück geht's mit UBahn in Ottakring.


im Dehnepark


Silbersee am Satzberg


Otto Wagner Kirche auf den Steinhofgründen

Hängender Stein und Wolfpassinger Berg

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Ausgehend vom Bahnhof St. Andrä-Wördern gehen wir entlang des Hagenbaches ins Ortszentrum von St. Andrä. Hinter der Kirche geht es rot markiert weiter. Vorbei am Lindenkeller und einem Waldkindergarten geht es über einen Hohlweg in den Wald hinauf. Am höchsten Punkt steht ein Kreuz bei einer Bank. Weiter geht es über die Schillerin zur Greifvogelzuchtstation in der Hagenbachklamm. Vorbei an Holzschnitzfiguren und dem Spiel- und Sportplatz geht es nach Unterkirchbach. Beim Hotel Marienhof müssen wir ein Stück am Straßenrand gehen, bis nach einer scharfen Linkskurve ein Weg rechts in den Wald führt. An einer kleinen Anhöhe im Wald entdecken wir den Hängenden Stein. Hier wurden am Königstettner Wandertag im Jahre 1972 Blumenzeichen angebracht, die auch auf den Bäumen am Hängenden Stein Weg nach Königstetten als Wegmarkierung aufgemalt sind. Wir gehen zurück zur Straße und nehmen den Forstweg direkt in der Kurve zum Karlholz. Auf dem grünen Wanderweg geht es links um den Wolfpassinger Berg herum. Bald haben wir an einer blühenden Wiese Aussicht auf das Tullnerfeld. Im Hollergraben liegt linker Hand ein großes Tiergehege mit vielen Steinböcken und Ziegen. An einer Weggabelung ist an einem Baum ein kleines Holzkreuz über einem "Alles verboten - Amen" Schild angebracht. Ein Stück weiter geht es beim Heiland aus dem Gras rechts hinunter und vorbei an alten Kellern und Brunnenschächten nach Wolfpassing. Hier wandern wir in den Waldgreuten ein Stück auf der Hängenden Stein Mountainbikestrecke. Vorbei am Schloss am Hof und dem Gasthaus Figl geht es immer geradeaus nach Zeiselmauer, wo die Tour am Bahnhof Zeiselmauer-Königstetten endet.


von der Hagenbachklamm zum Hängenden Stein


durch den Hollergraben nach Wolfpassing



Schloss am Hof in Wolfpassing

Rotundenallee über Heustadlwasser zum Lusthaus

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Wir spazieren los bei der Rotundenbrücke. Über die Wittelbachstraße geht's zur Rotundenallee, vorbei an einem alten Radstadion des Wiener Athletiksportklubs. Rechter Hand liegt die Jesuitenwiese mit dem großen Spielplatz. Beim Johann Kallinch Denkmal biegen wir rechts in den Grünen Prater ein und gehen an der Arenawiese vorbei und danach links. An der Abzweigung zum Stadion überqueren wir die Straße und gehen beim Imbiss mit dem Bootsverleih am Heustadlwasser entlang. Bald taucht rechter Hand das Gelände des Österreichischen Gebrauchthundevereins auf. An der Lusthausstraße gehen wir entlang der Prater Hauptallee weiter zum Lusthaus.

Römerspuren bei Carnuntum

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Los geht's beim Bahnhof von Petronell-Carnuntum. Erste Station ist das Heidentor, das Wahrzeichen der ganzen Region Carnuntum, das wir über die Heidentorgasse erreichen. Das Heidentor diente vermutlich als Aufmarschzone der römischen Soldaten, die in der nahen Umgebung ihre Militärlager hatten. Nun wandern wir rechts über den Feldweg, dann auf der anderen Straßenseite durch die Allee zum Amphitheater Petronell. Neben der Ruine des Amphitheaters, das früher 13000 Besucher fasste, steht der hölzerne Nachbau einer Gladiatorenschule. Jetzt wandern wir weiter zu den Resten der antiken Stadt Carnuntum.


Gladiatorenschule und Palastruine


Große Therme Carnuntum und Schüttkasten


Umrundung von Schloss Petronell


Zierbrunnen und archäologische Ausgrabungsstätte in Carnuntum

Links vom Besucherzentrum geht es durch das Portal der Palastruine zur Ausgrabungsstätte der Großen Therme. Rechts herum vorbei am großen Schüttkasten kommen wir an die Rückseite von Schloss Petronell, das wir auf dem Weg entlang von Pferdekoppeln und Donauauen umrunden. Nach einer Kellergasse erreichen wir beim Zierbrunnen rechts den Eingang des Schlosses. Um den Archäologischen Park herum erreichen wir den Parkplatz am Besucherzentrum. Ein Besuch des Museums lohnt sich (Ticket gilt für 3 Standorte, der Besuch ist mit Niederösterreichkarte kostenlos). Gegenüber vom Antiken Wohnviertel im Freilichtmuseum steht die Rundkapelle Hl. Johannes. Auf dem Schornstein des benachbarten Hauses hat sich ein Storchenpärchen eingenistet. Vorbei am Johanneshof und der Annakapelle kommen wir zur Dreifaltigkeitssäule am Hauptplatz von Petronell-Carnuntum. Wir gehen zunächst rechts und besuchen die Pfarrkirche Hl. Petronilla, die von einer alten Friedhofsmauer umgeben ist. Zurück auf der Hauptstraße entdecken wir neben einem barocken Wohnhaus die Mautmanderln, die als Wächterfiguren warnend und streng blicken. Auf der anderen Straßenseite lädt das Geschäft "Haarnuntum" Besucher zu neuen Frisuren ein. Weiter geht's vorbei am Pestkreuz bis zum Kulturhaus, wo wir in die Solafeldgasse einbiegen.


Antikes Wohnviertel und Rundkapelle


Storchennest und Pfarrkirche in Petronell-Carnuntum


Mautmanderln und Pestkreuz (rotes Kreuz)


auf der Gräberstraße zum Amphitheater bei Bad Deutsch Altenburg

Auf dem Feldweg "Gräberstraße" geht es nun in Richtung Bad Deutsch Altenburg. Hinter den gelben Rapsfeldern sehen wir den Steinbruch am Pfaffenberg neben dem Hundsheimer Berg. Am Pfaffenberg stand einst ein Tempelbezirk der Römer, neben dem Legionslager. Linker Hand befindet sich das Amphitheater von Bad Deutsch Altenburg. Vorbei am Gasthaus zum Amphitheater geht es in die Stadt. Vorbei an einem schönen überdachten Rastplatz mit Trinkbrunnen und Springbrunnen kommen wir ins Zentrum, wo uns eine große Säule auf den römischen Kulturbezirk aufmerksam macht. Links vom Uhrentürmchen kommen wir zur Mariensäule mit der Altenburger Madonna. Auf dem Weg zur Elisabethkapelle entdecken wir links die alte Statue vom Hl. Johannes von Nepomuk. Vorbei am Kurzentrum Ludwigstorff mit der bekannten Therme Carnuntum kommen wir in den Kurpark Bad Deutsch Altenburg. Hier gehen wir durch die Pfaffenberg Galerie ans Donauufer.


Uhrentürmchen und Altenburger Madonna


Pfaffenberg-Galerie zum Donauufer im Kurpark Bad Deutsch Altenburg

Hinter dem Museum Carnuntinum kommen wir vorbei an einer Lourdesgrotte auf den Kirchenberg. Ein Anwesen mit schönem Naturgarten am Wegrand hat an seinen Toren folgenden Hinweis angebracht: Natur im Garten Räuber im Haus, so schaut's seit Schengen in Österreich aus. Vor der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt ist ein Barfuss- und Finnenweg angelegt, auf dem die Natur durch die Füße erlebt werden kann. Vor der Marienkirche, die aus einem romanischen Teil mit dreischiffiger Pfeilerbasilika und frühgotischem Turm aufgebaut ist, steht das Annenkreuz. Der historische Karner ist dem Hl. Leonhard geweiht. Rechts vom Friedhof liegt im Wald der Tumulus (Türkenhügel), ein prähistorischer Grabhügel. Wir wandern hinunter zum Ortszentrum und finden linker Hand den Bahnhof.


vom Museum Carnuntinum über die Lourdesgrotte ...


... auf den Kirchenberg zu Barfußweg und Marienkirche

Hagener Hütte ins Gasteiner Nassfeld

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Nachdem ich auf den alten Säumerpfaden von der Jamnigalm zur Hagener Hütte gekommen bin, geht die Tour in den Hohen Tauern weiter. Nach einer ausgedehnten Rast auf der Hagener Hütte (2448 m) wandere ich vorbei an einigen Schneefeldern und durch Geröllwüsten über die Scharte bis zum Eselkar. Hier weiden neben einer Unterstandshütte einige Esel und Pferde. Über mir braut sich ein kleines Gewitter zusammen und ich muss für 30 Minuten den Regenschutz anlegen. Weiter geht es auf dem Römerweg zum Talboden ins Naßfeld. Links braust der Höllkarbach ins Tal. Neben dem Wanderpfad wachsen viele Silberdisteln. Von den Bergen rund um das Schareck (3123m) am Mölltaler Gletscher stürtzen eindrucksvolle Wasserfälle ins Tal. Im Naßfeldtal haben zahlreiche Almen geöffnet. Meine Route führt vorbei an der Moarlm zur Naßfeldalm. Hier geht es über einen Naturschauweg weiter zum Parkplatz an der Kreuzkogelbahn in Sportgastein, von wo ich mit dem Bus zum Quartier fahre.


durch die Scharte ins Gasteiner Naßfeld


Eselkar


im Naßfeldtal bei Sportgastein

von Dorfgastein über den Schuhflicker nach Großarl

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von der Reiterhütte zur Heumoosalm


Von Dorfgastein aus fahre ich mit der Gondelbahn auf das Fulseck bis zur Mittelstation. Vorbei an der Reiterhütte wandere ich auf dem Pilzlehrpfad zur Heumoosalm. Bei der Heumoosalm (1616 m; als Neufanghütte in der Karte angeführt) raste ich und genieße die Aussicht auf den Schuhflicker (2214 m) und das Gasteiner Tal. Vor der Alm sonnt sich ein netter Schäferhund, in einem kleinen Stall ruhen sich 2 kleine Kälber aus. In leichten Serpentinen geht es hinauf zum Arltörl (1797 m), wo ich ins Großarltal sehe. Neben einer kleinen Holzkapelle befindet sich am Übergang Gasteiner Tal - Großarltal das Wegkreuz zum Kreuzkogel und Fulseck nach rechts. Ich gehe am Kamm links in Richtung Schuhflicker und Paarseen. Auf dem Kamm geht es bei leichtem Anstieg über blühende Bergwiesen bei immer schöner Aussicht auf beide Täler weiter. Ich komme auf dem Goldgräberweg dem Gipfel des Schuhflickers immer näher. Unterhalb eines Kreuzes am Gipfel zweigt sich der Weg auf. Links geht's weiter zum Schuhflickersee und in Richtung Paarseen. Ich jedoch halte mich rechts und vor der Bergkuppe wieder links, auf dem Weg zur Aualm (1795 m). An der Sohle des Schuhflickers komme ich über schöne Pfade oberhalb der Baumgrenze zur Aualm, wo der Wirt gleich einige Radler loswird. Weiter geht's über die Aubauer-Heimalm und Alpstein, vorbei an einigen Höfen, nach Rattersberg und Großarl.


Arltörl


auf dem Goldgräberweg zum Schuhflicker



Schuhflicker (2214 m)


von der Aualm nach Großarl

05-06 g 07-14 15-16 g 17-22
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