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Channel: Wanderland Austria
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Baustelle Seepark Aspern

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Zwischen der Seestadt Aspern in Wien und der Ubahnstation Seestadt entsteht derzeit der Seepark. Wanderland Austria war bei Regenwetter vor Ort. Ausgehend vom Ubahnausgang "Seepark" gehen wir über Holzplanken auf einem mit Mohn und Blumen bewachsenen Wall entlang des Seeufers. Links hinter einem Feld verläuft die hier auf Stelzen gebaute Ubahntrasse. Rechts stehen hinter dem kleinen See die Hochhäuser der Seestadt, in die schon die ersten Bewohner eingezogen sind. Die Baustelle umrunden wir und gehen durch die Seestadt. Wir hören kein deutsches Wort und auch die Autokennzeichen vermitteln den Eindruck, das hier vorwiegend Einwanderer aus Osteuropa eingezogen sind. Die Infogebäude von der Eröffnungsfeier der Seestadt stehen noch und wir besuchen den Aussichtsturm. Der Wasserspielplatz und die Wege im Seepark sind noch Baustellenbereich und dürfen nicht betreten werden.

Vom Floridsdorfer Wasserpark zum Donauturm

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Vom Franz Jonas Platz am Bahnhof Wien Floridsdorf wandern wir los durch die Schöpfleuthnergasse zum Wasserpark. Der Floridsdorfer Wasserpark wurde 1928 angelegt und dient als Erholungsgebiet für Mensch und Tier. Viele Wasservögel haben hier ihr Zuhause oder Winterquartier. So auch der Graureiher, der hier in einem eigenen Schutzgebiet brüten kann. Hinter einem großen Spielplatz kommen wir vorbei an einer Storchenstatue ans Wasser, das an einigen Stellen über schöne Brücken überquert werden kann. Bei der Umrundung des großen Gewässers sehen wir im Hintergrund den Florido Tower. Vom Nordbahndamm geht es weiter an der oberen Alten Donau entlang, vorbei an vielen schönen Restaurants. Über die Birnerbrücke geht es vorbei am Strandbad Angelibad über die Alte Donau. Weiter durch das Dragonerhäufel und über den Sintiweg zum Eisenbahner-Strandbad. Kurz in Richtung Arbeiterstrandbad und dann rechts hinein in den Donaupark. Zwischen den Bäumen wird fröhlich Freiluftschach gespielt. Auf dem Weg links um den Irissee kommen wir vorbei an der Festbühne auf den Kaffeehausberg. Rechts vom Rosengarten über die kleine Brücke mit Blick auf das Korea Kulturhaus. Beim Denkmal der Technik links. Gerade kommt der kleine Zug auf seiner Runde um den Donauturm über die Papstwiese angefahren. Auf dem Weg zum Austria Center gehen wir noch über die Schmetterlingswiese. Die Schmetterlingswiese im Donaupark ist naturnah gestaltet und ein idealer Lebensraum für die einheimischen Falter, die hier auch in einer im Jahre 2003 extra eingerichteten Zuchtstation schlüpfen. Zur Ubahnstation Kagran kommen wir durch die Betonwüste um die UNO-City.


im Wasserpark Floridsdorf


über die Birnerbrücke zum Dragonerhäufel an der Alten Donau


im Donaupark

vom Eichkogel zum Prießnitztal

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Beim Bahnhof Guntramsdorf Thallern wandern wir los. Auf dem Kreuzweg geht es zur Weinbergskapelle und der Naturfreundehütte. Die Heurigenbude links am Wasserleitungsweg hat zu Pfingsten geöffnet. Über die Stiege geht es hinauf und weiter zum Aussichtsgipfel auf den Eichkogel. Eine schöne Aussicht auf den Anninger und die Weinstraße nach Gumpoldskirchen wird geboten. Unten erkennen wir das Weingut Thallern. Es geht weiter, auf dem kleinen Pfad hinauf zum höchsten Punkt des Anningers, wo der Diptam blüht. Der Pfad hinunter zum Wasserbehälter am Eichkogel ist etwas zugewachsen. Wir gehen über die Weinstraße, vorbei am Panoramarestaurant, und geradeaus in Richtung Richardshof. Wo der Wanderweg etwas Abstand zur Straße gewinnt, zweigt rechts ein Pfad ab. Dieser führt uns vorbei an der Rückseite der Gärten von In den Messerern in Mödling und hinab ins Prießnitztal. Leider rasen hier rücksichtslose Mountainbiker herum, der Wanderweg ist von tiefen Radspuren zerfahren. Im Prießnitztal geht es rechts nach Mödling. Gegenüber von den Felsen bei den Steinbrüchen ist ein Feuchtbiotop angelegt. Vorbei an einem Spielplatz kommen wir nach Mödling. Hier gehen wir bei der HTL rechts hinauf und dann links an der Mauer entlang zum 1. Wiener Wasserleitungsweg. Auch hier stören einige Radfahrer auf dem Wanderpfad. Bei der Reblaushütte haben sich viele Motorradfahrer zum Grillen getroffen. Hier gehen wir auf dem Sträßchen hinunter und bei der Bürgermeisterrast wieder rechts. Über die Brücke und rechts, entlang der Bahngleise, geht es oberhalb vom Windradlteich zurück nach Guntramsdorf.


auf dem Mödlinger Eichkogel


im Prießnitztal


1. Wiener Wasserleitungsweg am Eichkogel


Reblaushütte und Guntramsdorfer Weinberge

Radtour über Bockfließ nach Pillichsdorf

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Mit dem Fahrrad geht's los, vorbei am Wolkersdorfer Friedhof und über die Holzfeldgasse zum Hochleithenwald. Vorbei am Waldheurigen im Hochleithenwald geht es auf der Zweigelt Radroute (Energietour) hinauf zur Kirschenallee, und dort nach rechts bis zum Barbarabild. Hier halten wir uns links und kommen zwischen Feldern und Waldrand zu den zwei Kreuzen, die der Sage nach von der weißen Frau von Bockfließ alljährlich besucht werden. Vorbei an Weinbergen mit Grandl und Weingartenhütte kommen wir zum eisernen Feuchtinger Kreuz an der Abzweigung Ried Freiberg. Hier geht's rechts bis zum Wasserbehälter am Marterlweg. Gegenüber von einem Rastplatz mit Infotafeln über Bockfließ und den OMV Erlebnisradweg führt die Georg Döltl Stiege hoch zum Franzosensprung. Hier kann man von einer kleinen Aussichtswarte über die Weingärten bis Auersthal blicken. In der Umgebung stehen viele Erdöl Pumpstationen. Ein Holzkreuz steht am Franzosensprung. Durch den Hohlweg fahren wir hinunter zur Kellergasse in Bockfließ, wo gerade das Kellerfest stattfindet. Im Ort entdecken wir die Dreifaltigkeitssäule und die Johannessäule. Das historische Schloss ist nicht öffentlich zugänglich. Bei der Kirche Bockfließ halten wir uns rechts und kommen zum Bahnhof. Neben dem Bahnhof mit einer Erlebnisstation des Dampfross-Drahtesel Radweges steht das Feuerwehrhaus mit einem kleinen Museum und dem historischen Johann Mayer Brunnen, der hier 1905 die erste Dorfwasserleitung des Weinviertels errichtete. Wir verlassen den Ort und kommen an einer alten Balkenpresse und dem Südtiroler Kastenkreuz vorbei. Bei der Tankstelle fahren wir nach rechts und über die Felder nach Groß-Engersdorf. Vorbei an der sehenswerten Kirche geht es auf der Bahngasse in Richtung Deutsch Wagram. Am Waldrand befindet sich neben dem Sportplatz die Madonna de Lourdes Kapelle. Dahinter führt ein Pfad in den Wald zu einer Bildeiche. Wir rasten kurz am Ufer des Rußbachs und fahren auf Feldwegen weiter, auf die vielen Windräder zu und in Richtung Pillichsdorf. Hier kommen wir zum Kalvarienberg. Auf dem alten Grabhügel aus der Hallstattzeit stehen zwei barocke Steinfiguren neben einem Holzkreuz. Auf dem Tumulus wurden alte Urnen und Geschirr aus der älteren Eisenzeit gefunden. Von dem Hügel aus verfolgte Kaiser Franz I. mit einem Teleskop den Verlauf der Schlacht von Wagram im Juli 1809. Weiter geht's nach Pillichsdorf. Neben den Bahngleisen stehen ein großes Fahrradmodell und ein altes Klavier mitten in einem kleinen Park. Auf dem Eurovelo 9 geht es entlang dem Rußbach zurück nach Wolkersdorf im Weinviertel.


Barbarakreuz und Kreuze der weißen Frau von Bockfließ


Weinwanderweg zum Feuchtingerkreuz


Fanzosensprung


Franzosensprung oberhalb der Kellergasse Bockfließ


Sehenswürdigkeiten in Bockfließ


Balkenpresse und Südtiroler Kastenkreuz


Kirche Groß-Engersdorf


Madonna de Lourdes Kapelle nahe Rußbach Groß-Engersdorf


Kalvarienberg Pillichsdorf

Prater, Freudenau und Donauinsel

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Vom Praterstern fahren wir mit dem Fahrrad vorbei am Wiener Wurstelprater auf der Prater Hauptallee in Richtung Ernst Happel Stadion. Im Wald neben den Tennisplätzen am Vienna Football-Club fährt gerade die Liliputbahn. Wir radeln geradeaus und biegen hinter dem Lusthaus nach links auf den Stadtwanderweg ein. Das Mauthnerwasser hat zurzeit Hochwasser. Beim Krebsenwasser geht es über die Grünhaufenbrücke ans Donauufer, dort rechts an der Pizzeria vorbei auf den Treppelweg. Nach dem kleinen Schifffahrtsmuseum und der Donaufähre kommen wir bei der buddhistischen Friedenspagode vorbei. Es geht weiter geradeaus, neben einem großen Windrad liegt der Containerhafen Wiens neben den Bahngleisen. Wir überqueren das Kraftwerk Freudenau und halten uns auf der Donauinsel links. Von einem schönen Rastplatz aus lassen sich der Hafen und das Donaukraftwerk gut überblicken. Wir radeln weiter, vorbei an der Steinspornbrücke und der Verbund-Wasserarena mit dem Wildwasserkanal. Unter der Südosttangente geht es auf einer Radbrücke ans andere Ufer der Neuen Donau. Wir sehen einige Wakeboardfahrer am Lift ihre Runden ziehen. Über die Kaisermühlenbrücke geht es zurück auf die Donauinsel. Hier fahren wir vorbei am Wasserspielplatz in Richtung Reichsbrücke. Am anderen Ufer der Donau sehen wir die Jubiläumskirche am Mexikoplatz. Hinter der Neuen Donau glänzen DC Tower und Donauturm im Sonnenlicht. Rund um die Ponte Cagrana wird gerade für einen Triathlon aufgebaut. Über den Radweg an der Reichsbrücke und die Lassallestraße fahren wir zurück zur Venediger Au am Praterstern.

Vom Prater nach Mannswörth

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Mit dem Rad geht es auf der Prater Hauptallee zum Lusthaus, dort gleich links und bei der Wallfahrtskirche Maria Grün in den Wald hinein. Hinter dem Krebsenwasser fahren wir über die Brücke zur Donau, wo es vorbei an Schiffsmuseum und Pagode zum Donaukraftwerk Freudenau geht. Über die Freudenauer Hafenbrücke zum Kreisverkehr, dann unter der Brücke hindurch und auf dem Radweg neben der Straße zum Alberner Hafen. Vorbei an dem Ein-Mann Bunker aus dem 2. Weltkrieg und dann in Richtung Schwechat. Nach Überquerung der Schwechat fahren wir auf dem Radweg links durch die Parkanlagen neben dem OMV Gelände. An einem Teich sind schöne Rastplätze angelegt. Weiter geht es auf dem Damm nach Mannwörth, dort rechts vorbei am Sportplatz und nach einem Spielplatz links und über die Zainethbrücke hinein in die Donauauen. Über den Donaudamm und gleich linker Hand weiter bis ans Donauufer. Hier stehen viele Fischerhütten und Wochenendhütten auf Stelzen. Links geht es entlang des Donauufers zum Friedhof der Namenlosen. Hier wurden früher angeschwemmte Donauleichen bestattet. Auf der Molostraße fahren wir vorbei an den Speichern des Alberner Hafens. Zurück am Radweg entlang der Alberner Hafenzufahrtsstraße, überqueren wir diese nach Querung der Bahngleise, und fahren auf einem Dammweg weiter zur Simmeringer Lände. Am Donaukanal entlang kommen wir am alten Landhaus Friedhof der Bücher vorbei. Über die Ostbahnbrücke geht es zurück in den Prater.

Über den Gallitzinberg zum Schloss Wilhelminenberg

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In Hütteldorf wandern wir auf dem Stadtwanderweg 4 zum Dehnepark. Neben dem Rosenbach geht es vorbei am unterhalb der Ruinenvilla gelegenen Spielplatz zum Dehnepark-Teich und weiter bis zum Kleinen Schutzhaus Rosental. Weiter geht's auf der Rosentalgasse und am Waldrand auf dem Pfad durch die Schlucht. Auf dem Kleibersteig geht es durch den Kleingartenverein Satzberg und bei der Loiblstraße gleich wieder rechts in den Wald. Am Wegrand steht ein Gedenkstein an den Loiblbrunnen von 1886 und ein Brunnen jüngeren Datums. Hinter dem Parkplatz an der Wiese mit den Grillplätzen gehen wir bei der Abzäunung links. Zwischen den Bäumen sehen wir einen alten Rundtempel. Weiter geht's zur Otto König Warte und dahinter in Richtung Kreuzeichenwiese auf den Heuberg. Im Wald stehen die Reste einer alten Bunkeranlage am Wegrand. Nun folgen wir dem Stadtwanderweg 4a in Richtung Dornbach. Über die Eselstiege kommen wir zum Heurigen Villa Aurora, wo wir uns rechts halten und auf der Savoyenstraße zum Schloss Wilhelminenberg wandern. Auf der Schlossterrasse sehen wir reiche Touristen vor dem Schlosspark auf dem Wilhelminenberg speisen. Wo heute die Räume eines Austria Trend Hotels sind, befand sich bis 1977 ein Heim für schwer erziehbare Mädchen. Die Kinder wurden vom Personal misshandelt und in der Nacht von fremden Männern vergewaltigt. Die grausamen Übergriffe wurden aufgrund von Verstrickungen in die österreichische Politik bis heute noch nicht vollständig aufgeklärt. Nächste Station der Wanderung ist das Montleart-Mausoleum: die Grabkapelle des Fürsten vom Schloss Wilhelminenberg und dessen Gattin Wilhelmine, der Stifterin des Wilhelminenspitals. Entlang von Weinbergen wandern wir zum Heurigen Leitner. Im Hintergrund sehen wir neben dem Ottakringer Friedhof die alte Kuffner Sternwarte. Auf dem Paulinensteig geht es in Richtung Ottakring.

Schlosspark Wolkersdorf und Hochleithenwald

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Oberhalb vom Friedhof Wolkersdorf folgen wir den Schildern des Wanderpuzzles Wolkerdorf. Bei einem Wegkreuz gehen wir rechts und kommen auf der Hochleithenstraße zum Waldrand. Auf dem alten Waldlehrpfad gehen wir zur Sandgstettn und dort weiter auf dem Walderlebnispfad zur aussichtsreichen Anzengruberhöhe. Am Waldweg links entdecken wir einen Fuchsbau. Bei der Abzweigung zum Waldheurigen halten wir uns rechts und wandern immer geradeaus im Hochleithenwald hinauf, bis wir an einem Forstweg aus dem Wald kommen. Entlang der Felder geht es rechts zum Detzenberg und neben den Weinbergen über den Göttelberg zurück nach Wolkersdorf. Vorbei an der Schule kommen wir auf dem Hubertusweg an den Mühlbach. Dort geht es weiter zum Wolkersdorfer Schlosspark. Wir gehen zum Schlossteich, der ein Teil des ehemaligen Wassergrabens um das Schloss ist. Vor dem Schloss Wolkersdorf findet an diesem Wochenende das Ritterfest statt, wo gegen eine Gebühr Ritterspiele und der Mittelaltermarkt besucht werden können.


Über Wassergspreng nach Perchtoldsdorf

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Die Wanderung beginnt am Bahnhof Guntramsdorf. Vorbei am Weingut Thallern wandern wir durch die Weinberge auf der kleinen Straße hinauf zur Weinstraße zwischen Mödling und Gumpoldskirchen. Auf dem Weg kreuzen wir an einem Wasserspeicher mit Trinkbrunnen den 1. Wiener Wasserleitungsweg. Oberhalb der Weinstraße folgen wir dem Weg rechts hinauf in Richtung Anninger. Bald führt der Wanderweg in den Wald und zwischen dem Golfübungsplatz am Richardshof und einer Pferdekoppel hindurch. Nach Überquerung der Straße geht es immer geradeaus, und am Beethoven-Rastplatz weiter in Richtung Waldrast Krauste Linde. Neben dem Gasthaus führt bei einem Gedenkstein ein Wanderpfad hinunter ins Kiental. Nach der Union Sportanlage kommen wir in die Hinterbrühl. Links im Ort erreichen wir das Hotel Höldrichsmühle. Hier soll Franz Schubert seinen Lindenbaum komponiert haben. Hinter der Höldrichsmühle geht es durch eine Villengegend nach Weissenbach. Der Wanderweg führt vorbei an Kriegerdenkmal, Kapelle und einer Pferdekoppel zum Feuerwehrhaus und dort rechts auf der Straße unter der Autobahn hindurch. Vorbei am Pfadfinderzentrum kommen wir zum Parkplatz Wassergspreng. Hier geht es rechts in den Wald hinein. Am Wegrand steht ein Forsthaus mit einem Warnschild vor der Treibjagd. Das Fell eines armen Hasen hängt zum Trocknen in der Sonne. Bald erreichen wir den Wassergspreng Felsen für Kletterer. Unweit dahinter liegt neben einem Rastplatz der Schneerosenbrunnen. Wir wandern weiter, auf dem Finsteren Gang und zum Predigerstuhl. Weiter geht's zur Kugelwiese. Hinter dem Gasthaus zweigt bald ein Weg rechts ab zur Waldandacht. Nächste Station ist die Kammersteiner Hütte, neben der die Josefswarte steht. Der Stahlturm wurde 1891 errichtet und bietet von der Besucherplattform aus herrlichen Ausblick auf den umliegenden Wienerwald mit der Burg Liechtenstein und dem Husarentempel am Anninger. Neben Kaltenleutgeben erkennen wir die Wiener Hütte. Hinter der Kammersteinhütte wandern wir weiter in Richtung Perchtoldsdorf. Am Wegrand steht ein Felsstein der aussieht wie ein Frosch. Etwas später sehen wir ein aus Steinen gebautes Herz. Der Wanderweg führt uns in Richtung Marktplatz Perchtoldsdorf und weiter zur Straßenbahn in Rodaun.


von der Krauste Linde ins Kiental


Hinterbrühler Höldrichsmühle nach Weissenbach


Forsthaus bei Wassergspreng


Wassergspreng Felsen und Schneerosenquelle


Kugelwiese und Waldandacht


Josefswarte bei der Kammersteiner Hütte


Wanderung nach Pertoldsdorf

Naturlehrpfad Obere Donau in der Lobau

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Bei der Bushaltestelle Biberhaufenweg geht es hinunter zum Nationalparkhaus am Dechantweg. Wir halten und zunächst rechts und sehen eine Schwanenfamilie an der Dechantlacke. Hinter dem See liegt eine kleine Wiese, an deren Ende ein Pfad in den Wald führt. Geradeaus kommen wir zu den Bahngleisen, nun gleich wieder links und schon sind wir tief in der Aulandschaft in der Wiener Lobau. Über Pfade durchs Schilf und vorbei an vielen seltenen Pfanzen kommen wir zum Josefsteg. Hinter dem langen Holzsteg folgen wir links dem Naturlehrpfad Obere Donau. Auf einer Wiese am Wegrand grast eine Schafsherde. Mit dem Weideprojekt Obere Lobau Fuchshäufel werden hier seltene Schaf- und Ziegenrassen in Wechselbeweidung eingesetzt, um durch artspezifisches Fressverhalten zur Erhaltung von Wiesen und Heißgeländen beizutragen. Hinter dem Wasserspeicher an der Vorwerkstraße geht es durch den Wald zur Panozzalacke. Auf dem Wanderweg zum Parkplatz an der Lobgrundstraße kommen wir am Napoleonstein Napoleons Hauptquartier vorbei.


Josefsteg in der Lobau


auf dem Naturlehrpfad Obere Donau

Sehenswertes im Lainzer Tiergarten

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Wir starten am Nikolaitor und nehmen den Weg links in den Lainzer Tiergarten hinauf, an der Nikolai-Kapelle vorbei. An der Kreuzung folgen wir dem Anstieg zur Aussichtswiese Wiener Blick. Am unteren Rand der mit Herbstblumen übersäeten Wiese tummeln sich Wildschweine im Gras. Weiter geht's zum Gasthaus Rohrhaus und weiter hinauf zur Hubertuswarte. Die Hubertuswarte am Kaltbründlberg wurde bereits in 19. Jhd. von Kaiserin Sissi besucht. Im Ersten Weltkrieg wurde der Ort als militärischer Beobachtungsturm genutzt. Die nach dem Schutzpatron der Jagd benannte Aussichtswarte wurde 1937 neu errichtet und bietet Besuchern auf der 20 m hohen Aussichtsplattform herrliche Ausblicke auf die Stadt Wien und den Wienerwald. Hinter dem Rohrhaus führt ein Waldweg vorbei an einem Forsthaus zur Hermesvilla. Vorbei am Hohenauer Teich und einigen Tiergehegen erreichen wir das Lainzer Tor.


Von Wien Mitte zum Prater

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Ein schöner Stadtspaziergang beginnt in Wien-Mitte. Über den Wienfluss gehen wir in den Stadtpark. Über den Stubenring geht es vorbei an alten Regierungsgebäuden zum Donaukanal. Hier steht die alte Sternwarte Urania. Entlang des Donaukanals wandern wir weiter bis zur Rotundenbrücke und dort auf dem Laternenweg in den Prater hinein. Wir überqueren den Konstantinteich und gehen vorbei am Konstantinhügel in Richtung Stadion. Die Liliputbahn fährt hier zwischen Praterwiesen und der Trabrennbahn Krieau durch den Wald. Über den Stadtwanderweg erreichen wir das Ernst Happel Stadion.

Vom Herrenholz zum Bisamberg

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Von der Straßenbahnendstation in Stammersdorf geht es vorbei an ein paar kleinen Heurigen hinauf zu den Weinbergen. Hinter der Schießstätte geht es auf einem Feldweg rechts hinauf und um das kleine Waldstück Herrenholz herum. Wir überqueren die Straße und wandern in den Broschäckern hinauf in Richtung Bisamberg. Rechts zum Waldrand geht es an einem umzäunten Grundstück auf einem Pfad zum Zigeunerbründl. Oben im Wald halten wir uns links und kommen bald zur Aussichtswiese auf dem Falkenberg. Vorbei an Jagdschloss und Magdalenenhof geht es durch den Klausgraben nach Strebersdorf.

Pötzleinsdorf über Heuberg und Steinhofgründe nach Hütteldorf

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Neben der Straßenbahnendstelle Pötzleinsdorf liegt der Haupteingang zum Pötzleinsdorfer Schlosspark. Vorbei an den hölzernen Tierfiguren vor dem Kinderspielplatz geht es bis zu der Wiese mit dem antiken Tempel, und dort hinauf. Auf der Ladenburghöhe verlassen wir den Pötzleinsdorfer Schlosspark und gelangen auf dem Waldweg hinab nach Neuwaldegg. Wir überqueren die Neuwaldegger Straße und wandern vorbei an der Marswiese in den Wald, wo die grüne Wegmarkierung auf den Heuberg hinauf führt. Nach der Kreuzeichenwiese tauchen ein paar alte Bunker am Wegrand auf. Hinter der Otto König Warte geht es zum Jubiläumswarteteich, und ein Stück auf Waldwegen am Rosenbach entlang. Dann geht es auf den Wanderweg zur Savoyenstraße, an der wir hinter der Feuerwache Steinhof die Steinhofgründe betreten. Nach einem Besuch der Otto Wagner Kirche halten wir uns rechts in Richtung Rosentalgasse und kommen durch den Wald zur Ruinenvilla. Durch den Dehnepark geht es hinunter zur Ubahn nach Hütteldorf.

Vom Dampfschiffhaufen zur Donaustadtbrücke

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Von Kaisermühlen VIC geht es ums Kaiserwasser herum zum Schnitterweg. Beim Zugang zum Gänsehäufel halten wir uns am Ufer entlang und gehen auf Höhe Berchtoldgasse über die Holzbrücke auf den Dampfschiffhaufen. Hinter den Kleingärten liegt der FKK Badebereich des Gänsehäufels. Ein Fussweg führt zwischen Gartensiedlung und den Sportstätten der Polizeisportanlage hindurch zum Kaisermühlendamm. Wir überqueren die Donauuferautobahn an einer Brücke und spazieren am Ufer den Neuen Donau vorbei an der Wakeboard Lift Anlage zur Donaustadtbrücke.


Kobenzl nach Neuwaldegg

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Mit dem Bus geht es hinauf zum Wiener Kobenzl. Die Wanderung geht zunächst in Richtung "Am Himmel", dann biegen wir rechts ab und kommen auf dem Stadtwanderweg zur Kohlenbrennerbrücke. Über das Fischerhaus wandern wir auf dem Waldweg zum Griass Di a Gott Wirt. Wir überqueren die Höhenstraße und gehen weiter zum Häuserl Am Roan. Weiter geht's zur Hameauwiese, wo es links hinab zum Schwarzenbergpark geht. Über die Schwarzenbergalle geht es vorbei am Freizeitclub Marswiese und dann hinauf zum Schloss Neuwaldegg. Hinter der Waldegghofgasse endet die Wanderung bei der Straßenbahnhaltestelle Dornbacher Straße.

Panoramaweg Planai

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Die Planai (1906 m) in den Schladminger Tauern ist im Winter als Skigebiet und im Sommer als Sport- und Wandergebiet bekannt. Um den Gipfel empfiehlt sich eine Runde auf dem Panoramaweg, der schöne Ausblicke zum Dachstein und Hochwurzen liefert. Kurz unterhalb der Planai Bergstation lohnt sich ein Besuch der Schafalm, die zünftige Jausen bietet.

Nasenweg vom Leopoldsberg nach Kahlenbergdorf

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Mit dem Bus geht es hinauf zum Kahlenberg. Zuerst gehen wir rechts hoch zur Stefaniewarte, die jedoch geschlossen ist. Vorbei an der Kaiserin Elisabeth Ruhe geht es zu den Aussichtspunkten in der Touristenzone. Über den Stadtwanderweg spazieren wir zur Josefinenhütte und über die Elisabethwiese auf den Waldweg unter dem Waldseilgarten hindurch. Der Weg führt nun neben der Höhenstraße weiter zum Leopoldsberg. Neben dem Parkplatz steht am Rande des Weges zur Kirche das Denkmal mit den 3 ukrainischen Kosaken. Am Rundweg um die Kirche zum Heiligen Leopold wird auf Schildern auf die ruhmreiche Abwehr der Türken vor über 300 Jahren hingewiesen. Wir geniessen die schöne Aussicht auf Wien und Klosterneuburg und folgen dann dem Nasenweg nach Kahlenbergdorf. Der ashpaltierte, in steilen Serpentinen verlaufende Weg lässt uns langsam der Donau immer näherkommen. Oberhalb der Weinberge von Kahlenbergdorf vor dem Nussberg sind einige sonnige Aussichtsplätze am Nasenweg, u.a. die sogenannte Leopold Pröll Ruhe von 1926. Im Ort geht es durch die Bahnunterführung am Bach entlang auf den Fussweg, der hier gemeinsam mit dem Donauradweg am Donauufer entlang in die Stadt führt.


Elisabethwiese und Waldseilgarten


ukrainische Kosaken am Leopoldsberg


Aussicht auf die Donauregion am Leopoldsberg


auf dem Nasenweg nach Kahlenbergdorf

Kobenzl nach Nußdorf

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Am Kobenzl wandern wir los, zunächst oberhalb vorbei am kleinen Tierpark und dann links beim Dr. Karl Lueger Denkmal in den Wald hinauf. Wo der Weg zur Wiese abzweigt, folgen wir einem kleinen Pfad in den Wald hinein und umrunden den Wasserbehälter am Kobenzl, der 1909 als Teil der 2. Wiener Hochquellenleitung errichtet wurde. Nun wandern wir ein Stück über den Latisberg und kommen bald auf den Stadtwanderweg und bei der Kreuzeiche an. Nun geht es rechts hinunter in Richtung Wagenwiese. Am Wegrand plätschert ein kleines Brünnlein unterhalb einer vermauerten Quelle in einen Bach. Vorbei an der Wagenwiese und beim Krapfenwaldbad links, und wir sehen vor uns den Sendemast und die Gebäude auf dem Kahlenberg. Durch die Wildgrube geht es nun vorbei an den historischen Weinbergen unterhalb des Nussbergs zur Straßenbahnendstelle in Nussdorf.

Von der Sulzwiese nach Nussdorf

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Mit dem Bus geht es hinauf zum Kahlenberg, wo wir bei der Haltestelle Sulzwiese aussteigen. Nach einem kurzen Besuch des Heiligtums am Schönstattzentrum folgen wir dem Wanderweg entlang der Höhenstraße in Richtung Kobenzl. Nach ca. 1 km geht es unter der Höhenstraße hindurch. Bald stehen wir oberhalb der Wagenwiese und genießen die Aussicht auf Wien und den Gipfel des Kahlenbergs, wo der Sendemast, die Josefskirche und die Gebäude der Moduluniversität gut zu erkennen sind. Entlang der Wagenwiese geht es zum Krapfenwaldbad. Nun links weiter auf den Wiener Wein Weg, der zur Wildgrube führt. Hier geht's am Bach entlang unterhalb der Weinberge am Nußberg nach Nußdorf. Nach ein paar Heurigen am Wegrand umrunden wir den Friedhof, und folgen nun dem schattigen Stadtwanderweg. Auf halber Strecke zur Straßenbahnendstelle Nußdorf rasten wir noch bei der Beethoven Ruhe, die hier versteckt am Wegesrand liegt.


Der Wiener Kahlenberg von der Wagenwiese aus betrachtet.


Wiener Wein Weg


durch die Wildgrube nach Nussdorf

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