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Neuwaldegg über Rieglerhütte nach Hadersdorf

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Oberhalb von Schloss Neuwaldegg beginnt die Wanderung auf der Schwarzenbergallee. Kurz vor der Marswiese biegen wir links auf den grün markierten Waldweg ab und wandern ein Stück um den Heuberg herum. Bald erreichen wir den Hanslteich und das dortige Restaurant Klee. Hinter dem Parkplatz geht es weiter zur Amundsenstraße, die wir überqueren um dann links hinter dem Zaun auf den Waldweg einzubiegen. Am Ende des Zaunes halten wir uns rechts und überqueren den Dornbach auf einem Baumstamm. Jetzt geht es nach links und im Schottenwald hinauf, dann auf einem von Pferden zertrampelten Pfad hinunter zur Rieglerhütte. Das Gasthaus Rieglerhütte ist geschlossen. Am Reiterhof daneben herrscht reger Betrieb. Vor den Reitställen führt ein Feldweg am Rand der Mamsellen Wiese hinauf. Am Ende der Wiese müssen wir über den Zaun steigen. Im Hintergrund ragt der Sendeturm auf dem Exelberg hervor. Für uns geht es beim Hochsitz den Pfad hinauf, bis wir den breiten Forstweg erreichen, der weiter bergan zur Franz-Karl Fernsicht führt. Wir gehen aber hinunter und umrunden den Hochbruckenberg (497 m). Nach einer Kurve steht die Karl Brandstätter Eiche schräg gegenüber vom Rastplatz am Diana Brünndl. Hier kehren wir bis zur Abzweigung zum Türkenstein und den Laudongräbern um. Blau markiert geht's vorbei an einem alten Hochquellbehälter zur Jägerwald Siedlung, dann auf der roten Strecke nach Hadersdorf, wo wir bei der Kirche Mariabrunn den Bus nach Hütteldorf nehmen.


Klee am Hanslteich


Über den Dornbach durch den Schottenwald zur Rieglerhütte


Reitstall Rieglerhütte


Mamsellenwiese am Hochbruckenberg


Diana Brünndl


Durch den Goldtalgraben auf den Bisamberg

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Los geht's an der Bahnhaltestelle Strebersdorf. Vorbei an den Heurigen geht es durch die Fillenbaumgasse zur Kreuzung Klausgraben, wo ein Kreuz steht. Hier geht es geradeaus durch die Kellergasse in Langenzersdorf, bis wir beim Goldtalgraben rechts abbiegen. Zunächst geht es entlang von Weinbergen, dann bald in einen Hohlweg und in das Goldtal hinein, wo eine rostige Scheibtruhe herrenlos umhersteht. Es geht streckenweise recht steil im Goldtalgraben hinauf. Bald tauchen rechts des Weges zwischen den Bäumen versteckt Wochenendhäuser reicher Wiener auf. Wir kommen auf die Magdalenenhofstraße, der wir bis zur Senderstraße am Berggasthaus Magdalenenhof hinauf folgen. Beim Jagdschloss gehen wir links auf den Pflastersteinen zum Kallusweg an der Falkenberghöhe, biegen jedoch gleich wieder links in den Wald ein. Bei der Bildeiche halten wir uns rechts und und wandern vorbei am Zigeunerbrünndl zu den Broschäckern. Wir umrunden das Herrenholz auf dem Mitterhaidenweg, und folgen diesem weiter und kommen oberhalb der Schießstätte Stammersdorf zur Brünner Straße. Auf dem Radweg gehen wir zur Straßenbahn in Stammersdorf.

Jägerwaldsiedlung nach Hadersdorf

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Oberhalb der Bushaltestelle Jägerwaldsiedlung gehen wir am Halterbach entlang ein Stück des Weges Richtung Rieglerhütte. Gegenüber der Wiese befindet sich ein kleiner von Schülern erbauter Bachlehrpfad, der über die Tierwelt hier am Halterbach informieren möchte. Nun wandern wir über die Spitalwiese, auf der viele Leute mit Hunden spazieren, und folgen einem Pfad in den Wald hinauf. Zunächst grün, dann rot markiert wandern wir auf dem Stadtwanderweg 8 weiter, um den Kolbeterberg (426 m) herum. Auf einer Anhöhe erreichen wir das Alexander Laudon Grab. Nächste Station ist der Türkenstein, neben dem ein kleiner Brunnen sprudelt. Wir machen kleinen Abstecher zum Dodererstein der oberhalb der Stelle steht an der einst das Laudonsche Forsthaus stand, in dem der Schriftsteller Heimito von Doderer geboren wurde. Der Stadtwanderweg führt uns weiter, entlang von dicht mit Bärlauch bewachsenen Hügeln zum Gideon Laudon Grab. Der Wanderpfad führt nun oberhalb der Straße nach Vorderhainbach. Noch vor dem Grünen Jäger biegen wir links auf der anderen Straßenseite auf den Weg in Richtung Hundeübungsplatz ein. Bald überqueren wir den Mauerbach über eine Holzbrücke. Hinter dem Hundetrainigsgelände geht es weiter am Mauerbach entlang, dann rechts ein Stück in den Bürgerspital Wald hinauf. Wir kommen in einer Villengegend in Hadersdorf an, der Wanderweg führt uns weiter bis zum Bahnhof.


Türkenstein und Dodererstein

Von der Seestadt durch die Lobau zu Donauinsel und Prater

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Mit der U2 fahre ich bis zur Endstation Seestadt. Hier radle ich gleich auf dem Radweg los, über die Sonnenalle zur Seestadtstraße, dann vorbei am Flugrettungsstützpunkt entlang der Seestadtstraße runter zur Eßlinger Hauptstraße. Hier biege ich rechts in die Kirschenallee ein und fahre beim Spielplatz weiter auf dem Weg durch das Wäldchen. Beim Gasthaus Hansi fahre ich beim Mühlhäufel über die Eßlinger Furt in die Lobau. Ich halte mich links, bis ich die Verlängerung der Vorwerkstraße kreuze. Hier mache ich einen Abstecher zum Schneibergkreuz und den zwei Napoleonsteinen ein Stück weiter in Richtung Bibergehege. Zwei Pfade führen in den Wald zu den Steinen, die an das Pulvermagazin und den Friedhof der Franzosen in der Zeit der Schlacht auf dem Marchfeld erinnern. Jetzt geht es nach Groß-Enzersdorf, wo ich der Lobaustraße bis zum Uferhaus folge. Über die Holzbrücken wieder hinein in die Lobau und gleich rechts zum Napoleonstein "Übergangsstelle der Franzosen". Auf dem Hauptweg fahre ich zum Donau-Oder Kanal, wo ich am Ufer des Sees raste. Hier führt eine steile Stiege hinunter zum Wasser, oben befindet sich eine große Liegewiese. Nun geht die Radtour weiter durch den Nationalpark Donauauen in Richtung Panozzalacke. Vorbei am Tanklager der OMV und den Gleisen erreiche ich den Parkplatz an der Lobgrundstraße. Über die Raffineriestraße komme ich auf den Damm der Neuen Donau. Die Walulisobrücke ist jetzt im April schon zur Sommerzeit runtergeklappt, und ich kann hier zur Donauinsel übersetzen. Beim Kraftwerk Freudenau überquere ich die Donau, und fahre zwischen Donauufer und Hafen Wien auf dem Treppelweg Stadteinwärts. Neben dem großen Windrad wird gerade im Containerhafen ein riesiger Behälter mit dem Kran auf einen Güterwaggon gesetzt. Ich fahre weiter und komme nach der Pagode am Museumsschiff vorbei. Hinter dem Restaurant Va Bene fahre ich über die Grünhaufenbrücke in den Prater. Gegenüber vom Krebsenwasser sehe ich die von reisenden Handwerkern beschlagenen Baumstümpfe, das "Eisen im Stock". Vorbei am Wallfahrtsort Maria Grün komme ich zum Lusthaus. Über die Prater Hauptallee geht es vorbei an Heustadlwasser, Stadionbad und Wurstelprater zum Praterstern.


Gasthaus Hansi und Eßlinger Furt


Schneibergkreuz und Napoleonsteine in der Lobau


über die Walulisobrücke zum Kraftwerk Freudenau


Treppelweg zur Friedenspagode


Museumsschiff und Eisen im Stock


Maria Grün und Lusthaus bei der Prater Hauptallee

Cobenzl über Hermeskogel nach Sievering

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Mit dem Bus 38A fahren wir bis zum Wiener Cobenzl. Das Wetter an diesem Frühlingssonntag Anfang April ist perfekt und entsprechend viele Leute sind unterwegs. Bei den Tieren am Kinderbauernhof unterhalb der Gaststätten und auf dem Naturerlebnispfad tummeln sich viele Familien mit Kindern. Wir wandern los in Richtung Kreuzeiche. Beim Aussichtspunkt bietet sich eine klare Sicht auf den Kahlenberg mit der Stefaniewarte und dem Sendemast. Bei der Kreuzung gehen wir geradeaus weiter, und erreichen bald das Gasthaus Agnesbründl an der Jägerwiese. Zwischen Wiese und dem kleinen Tiergehege führt der Wanderweg in den mit Bärlauch überdeckten Wald hinein. Es geht bergauf zum Hermeskogel. Die Habsburgwarte hat ab April an den Wochenenden geöffnet. Auf der anderen Bergseite des höchsten Punktes von Wien geht's nun weiter. Wo der Gustav Fischer Steig nach Hinterweidling abzweigt, geht es geradeaus vorbei in Richtung Rohrenwiese. Beim Grüß di a Gott Wirt überqueren wir die Straße und wandern weiter zum Dreimarkstein und dem Häuserl am Roan. Links entlang der Höhenstraße führt der Wanderweg in Richtung Sievering. Durch die Zierleiten-Brücke geht es zum Häuserl am Stoan. Auf der Salmannsdorfer Höhe geht es entlang von Weinbergen an der Zierleiten, zunächst durch Wald und später auch durch einen Hohlweg, hinunter nach Sievering. Direkt am Weinberg wird in einer Holzhütte Wein ausgeschenkt. In der Kellergasse in Unter Sievering erreichen wir die Bushaltestelle.


Habsburgwarte auf dem Hermeskogel


Häuserl am Stoan an der Salmannsdorfer Höhe

Schwarzenbergpark über Exelberg nach Weidlingau

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Mit den Öffis geht's nach Neuwaldegg, wo die Wanderung ihren Anfang auf der Schwarzenbergallee nimmt. Vorbei am Freizeitzentrum Marswiese gehen wir in den Schwarzenbergpark. Über Waldwege und die Wiese rechts entlang der Allee erreichen wir den Waldrand, an dem es rechts zur Hameau hinauf und linker Hand zum Exelberg geht. Wir folgen der blauen Wegmarkierung, die uns zunächst durch ein abgeholztes Gebiet oberhalb des Eckbachtals führt. Später geht es durch den mit Bärlauch bedeckten Wald zur Exelbergstraße. Am Wanderparkplatz steht der 120 Jahre alte Kilometerstein Nr. 4; gegenüber sehen wir das Rote Kreuz vor dem Exelberg-Sendemast im Hintergrund. Der Wanderweg führt nun vorbei am Scheiterplatz über eine aussichtsreiche Strecke zum Hotel Sophienalpe. Auf der Wiese neben dem Restaurant stehen viele bunte Schaukeln für Kinder in Reih und Glied. Wir wandern weiter, über die Franz Karl Fernsicht zur Mostalm. Hinter der Mostalm zweigen wir vom Weg zur Hohen Wand Wiese links ab. Um den Greutberg (449 m) herum geht es nun stetig bergab in den Kasgraben bei Vorderhainbach. Wir kommen raus beim Grünen Jäger und folgen dem Wanderweg, vorbei am Gidon Laudon Grab und dem Türkenstein und Dodererstein nach Hadersdorf. Vorbei am Schloss Laudon erreichen wir schließlich den Bahnhof Hadersdorf.


Anstieg zum Exelberg (516 m)


Kilometerstein Nr. 4 und Rotes Kreuz vor dem Sendemast


Vom Scheiterplatz zur Sophienwiese.


Die Franz Karl Fernsicht liegt zwischen Sophienalpe und Mostalm.


Gideon Laudon Grab nahe Grüner Jäger


Schloss Laudon

Um den Hundsheimer Berg nach Hainburg zum Braunsberg

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Bei dieser Wanderung umrunden wir die drei aussichtsreichen drei Hainburger Berge, jedoch ohne dabei auf schöne Aussichten zu verzichten. Los geht's am Bahnhof von Bad Deutsch Altenburg. Hier halten wir uns links, überqueren die Bahngleise und folgen ein kurzes Stück der Hundsheimer Straße um das Steinbruchgebiet herum. Rechts der Straße stehen viele Windräder auf den Hügeln vor Carnuntum. Beim ersten Feldweg biegen wir links, bei einem Marterl, ein (Radmarkierung: Tour Hundsheimer Berg). An einem gelb glänzenden Rapsfeld entlang kommen wir, vorbei an einer kleinen Hubertuskapelle am Pfaffenberg (337 m), zu den Wanderwegen oberhalb des Hundsheimer Sportplatzes. Im Wald steht zwischen den Bäumen versteckt ein sehr altes Autowrack. Über uns liegt der Hundsheimer Berg, mit seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Der Weg um die Sportstätten führt uns kurz nach Hundsheim, dann führt die Markierung "Die Aussichtsreichen Drei" gleich wieder in die Büsche hinauf (Wegmarkierung "Rotes Kreuz"). Am Wegrand stehen hinter weißen Blüten versteckt die Ruinen einer alten Bunkeranlage. Wir folgend dem Pfad entlang von Felsen und Blumen und erreichen bald die Güntherhöhle. Die als Naturdenkmal geschützte Höhle ist 206 m lang und beherbergt 7 gefährdete Fledermausarten und seltene Insekten. Wir besuchen kurz den zwischen den Felsen liegenden Eingang und kommen über ein weites Felsbett wieder zum Weg zurück. Im Hintergrund sehen wir Hundsheim und den Spitzerberg. Weiter geht's, vorbei am Zwergenloch und durch dichteren Laubwald bis zu einer Ebene, an der zwischen 4 alten Bäumen das Rote Kreuz steht. Am Rastplatz gibt es auch einen Trinkwasserbrunnen, der vom nahen Wasserspeicher oberhalb eines Bauernhofs gespeist wird. Hier zweigt ein Weg ab zum Naturlehrpfad auf den Hundsheimer Berg hinauf, auf dem man auf dem Schafweg am Fliegerdenkmal vorbei kommt und Infos über Vegetation und Geschichte des Berges erfährt. Wir wandern auf dem Junzenweg weiter, etwas bergan zum Weißen Kreuz. Nun geht es rechts hinab ins Teichtal.


Zunächst noch durch den Wald, dann zwischen Waldrand und Feldern geht es ins Tal. Am Wegesrand stehen einige alte Grenzsteine. Am Hauptweg unten angekommen geht es links und durch das Teichtal zur Kramerkapelle, die hier im Wald unterhalb des Teichberges zwischen viel Bärlauch und Maiglöckchen steht. Kurz nach diesem alten Wallfahrtsort erreichen wir die Leopoldsäule. Vorbei an einem Kreuz am Baum geht es nach Hainburg. Wir wandern um den Schloßberg herum zum Ungarntor, dort rechts und am Schwimmbad vorbei an den Fuß des Braunsbergs. Hier beginnt der Wanderpfad, dem wir ein Stück um den Braunsberg herum folgen. Vom Braunsbergrundweg aus haben wir schöne Ausblicke auf Hainburg an der Donau, mit dem Schlossberg und den Hundsheimer Berg im Hintergrund. Eine bunte Blumenvielfalt erfreut die Wanderer am Wegesrand. Wir erreichen den rot markierten Keltenweg und folgen diesem rechts hinunter. Unten an der Straße geht es links, dann vorbei am Clubrestaurant über den Golfplatz. Auf dem Hutweidenweg geht es hinter dem Hainburger Golfplatz hinein in den Nationalpark Donauauen. Bald erreichen wir die Maria Lourdes Grotte. Nächste Station ist die Ruine Röthelstein, die hier auf einem Felsvorsprung an der Donau liegt. Wir genießen den Ausblick auf die umliegenden Donauauen und wandern weiter, vorbei am Ferdinand Häringer Platz mit der Ruine der ehemaligen Waldschenke "Arche Noah" entlang der Donau. Eine Ringelnatter schlängelt sich über den Wanderweg. Durch zwei Felstunnels hindurch erreichen wir Hainburg. Uns bleibt noch etwas Zeit, um den Blick zurück auf den Braunsberg zu genießen und durch das Fischertor über die Blutgasse, wo im Jahre 1683 die Hainburger Bevölkerung von den Türken grausam niedergemetzelt wurde, zum Kirchenplatz zu spazieren. Direkt über der mittelalterlichen Stadtmauer liegt der Bahnhof.

Durch das Reisperbachtal zur Ruine Dürnstein

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Am Bahnhof Krems wandern wir los, durch die Fußgängerzone zum Dom der Wachau. Ein Stück oberhalb dieser katholischen Pfarrkirche erreichen wir über die Piaristenstiege die Piaristenkirche. Hinter der Kirche gehen wir durch die Frauenberggasse hinunter und kommen durch das Steiner Tor. Vorbei am Landesgericht und dann geradeaus und zwischen Gefängnis Stein und der Donau Uni, bis wir auf die gelben Wandermarkierungen stoßen. Wir folgen dem Welterbesteig und kommen durch die Steiner Kellergasse zur Frauenbergkirche, die hier vor der alten Stadtmauer am Rebentor steht. Weiter geht's durch die Kellergasse zur Reisperbachtalstraße. Dort angekommen, wandern wir entlang des Reisperbaches auf einem kleinen Pfad. Nachdem es wieder ein kurzes Stück entlang der Straße geht, beginnt bald der Naturlehrpfad, der die Besucher auf zwei verschiedenen Routen (Bachweg und Waldstrasse) an verschiedenen Stationen informieren möchte über Tiere, Pflanzen und allerlei aus dem Wald. Unsere Route am Bachweg entlang führt uns zum Aloisbrunnen, und tiefer ins Reisperbachtal hinein. Hinter einem Fischteich erreichen wir die Waldquelle, die 1887 zum Gedenken an den Schöpfer des Naturlehrpfades, Alois Scholz, errichtet wurde. Nach einem Waldspielplatz hören wir schon das Klappern der nahen Nachbildung der Hammerschmiede von Ober-Meisling. Wir kommen bei vielen bunten Schautafeln vorbei bis wir schließlich das Rote Kreuz erreichen. Hier steht neben einem großen Rastplatz die Hubertushütte. An der Hütte sind viele Geweihe aufgehängt und die Jagd wird in schönen Bildern dargestellt. Am Roten Kreuz haben wir die Wahl weiterzugehen über die Hengelwand (491 m), durch das Schweintal direkt nach Scheibenhof oder nach Egelsee. Wir wählen den Weg über die Sandlstraße zum 2. Roten Kreuz. Am Wegrand steht ein Gedenkstein an Ritter Franz von Freudenseher. Der Weg durch den Wald steigt etwas an. Nach einer Waldhütte erreichen wir die Straße und das Kaltenbrunn Kreuz, das hier neben einer Wasserquelle steht. Auf der anderen Straßenseite geht es nun gelb markiert weiter. Vorbei an einer Christbaumzucht kommen wir an der Straße entlang nach Scheibenhof. Unten in der Kurve kurz vor Schloss Scheibenhof biegen wir rechts ab. Beim Bauernhof mit den vielen Hühnern im Garten geht es in den Wald hinein. An den Bäumen taucht nun wieder die Markierung des Welterbesteigs auf. Wir wandern weiter auf den Vogelberg (546 m). Bei der Kreuzung mit dem Vogelbergsteig gehen wir die 10 Minuten zur Dürnsteiner Kanzel. Der Pfad führt zwischen vielen Felsen hindurch. Auf der Kanzel haben wir einen herrlichen Ausblick auf das Donautal und die umliegende Wachau. Links sehen wir Dürnstein und die Burgruine, rechts liegt Weißenkirchen. Wir wandern ein Stück zurück und gehen nun zur Fesslhütte. Hier kann man gemütlich draußen sitzen. Nun geht es hinauf zur Starhembergwarte. Nach dem Besuch des steinernen Aussichtsturms und der Aussicht auf Stift Göttweig, folgen wir dem Welterbesteig zur Ruine Dürnstein. Wir besichtigen die Burgruine, in der im Jahre 1193 der englische König Richard Löwenherz auf dem Rückweg vom 3. Kreuzzug gefangengehalten wurde. Wir wählen diesmal nicht den Eselsteig sondern den Hauptweg, um zur Altstadt Dürnstein zu gelangen. Vorbei an einigen kitschigen Attraktionen, kommen wir entlang der Felsenkulisse und den Weinbergen nach Dürnstein. Beim großen Parkplatz, gegenüber von einem Supermarkt, befindet sich die Bushaltestelle für unsere Rückkehr nach Krems.


Piaristenstiege und Dom der Wachau


Piaristenkirche in Krems und das Steiner Tor


Von der Justizvollzugsanstalt Stein zur Frauenbergkirche.


Rebentor - Reisperbachtal


Alois Brunnen am Naturlehrpfad Reisperbachtal


Sehenswertes im Reisperbachtal


Hubertushütte beim Roten Kreuz


Sandlstraße und Kaltenbrunn Kreuz


Vom Schloss Scheibenhof zur Dürnsteiner Kanzel.


Vom Vogelberg geht's zur Fesslhütte.


Starhembergwarte - Welterbesteig Wachau


Wanderung zur Burgruine Dürnstein


Dürnstein in der Wachau


Vom Zentralfriedhof zum Kurpark Oberlaa

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Mit der Linie 71 fahren wir zum Zentralfriedhof. Vor dem 1. Tor gehen wir rechts und dann links über den Fußweg an der Weichseltalstraße entlang. Hinter der Friedhofsmauer sehen wir zwischen den hohen Bäumen die alten Grabstätten des jüdischen Friedhofs. Bei der Bahnlinie nehmen wir die Unterführung und wandern vorbei am Pferdehof über die Brücke beim Zentralverschiebebahnhof Wien. Über die äußeren Felder geht es nun zwischen Äckern und einem Rapsfeld hindurch zum östlichen oberen Eingang des Kurparks Oberlaa. Wir drehen eine große Runde um das Filmteich Gelände und kommen vorbei am Rosenhügel zum Kurzentrum, wo wir mit dem Bus zurück ins Stadtzentrum fahren.


Über die äusseren Felder zum Kurpark Oberlaa.

Vom Laaer Berg zum Zentralfriedhof

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Die Tour beginnt am Wiener Hauptbahnhof, beim Quartier Belvedere. Vorbei am 21er Haus, dem Museum für zeitgenössische Kunst, geht es zunächst in Richtung Arsenal. Im Hintergrund sehen wir die Gebäude des Heeresgeschichtlichen Museums. Nun geht es durch das Neubaugebiet südlich des neuen Hauptbahnhofs, immer parallel zur Ostbahn, in Richtung Monte Laa. Unter der Autobahn hindurch und an ein paar Schrebergärten vorbei, bis wir den Böhmischen Prater erreichen. Viele Familien sind an den Ringelspielen, Autodromen und dem Riesenrad unterwegs. Wir gehen an der Löwygrube vorbei und kommen durch das Vogental ins Erholungsgebiet Laaer Wald. Wir drehen eine Runde und kommen am Butterteich vorbei. Nun geht es vorbei an den Sportanlagen am Laaer Berg und über den Löwyweg zur Grenzstraße, auf der wir über die Felder zum Zentralverschiebebahnhof Simmering wandern. Über die Brücke und durch die Schnellbahnunterführung kommen wir durch das 10. Tor in den Zentralfriedhof. Vorbei an der Israelischen Abteilung geht es zum 1. Tor, wo wir mit der Straßenbahn ins Stadtzentrum fahren.

Schönbrunner Zoo und Schlosspark

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Um Besuchern Wien zu zeigen, bietet sich ein Rundgang im Tiergarten Schönbrunn mit anschließendem Besuch des Schlossparks an. Über den Baumkronenweg kommen wir zum Tirolerhof, wo wir den Tierpark verlassen. Bald erreichen wir die Gloriette auf dem Schönbrunner Berg. Hier haben wir gute Aussicht auf den Schloßpark und die Stadt Wien. Auf dem Waldweg erreichen wir den Neptunbrunnen. Vorbei am Taubenhaus kommen wir zum Schloss Schönbrunn.

Über den Eichkogel durchs Prießnitztal zum Bockerl

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Vom Bahnhof Guntramsdorf gehen wir entlang der Bahnlinie Richtung Mödling, dann den Kreuzweg durch die Weinberge hinauf und vorbei an der Weinbergkapelle. Der Kreuzweg endet bei der Hütte der Naturfreunde. Über eine Stiege geht es weiter auf den Eichkogel hinauf. Hier im Naturschutzgebiet an Fuße des Anningers sind viele seltene Pflanzen und Insektenarten zuhause. Wir entdecken einen großen Fuchsbau neben dem Wanderweg. Vom Aussichtsgipfel aus blicken wir über Guntramsdorf, den Windradlteich und auf das Weingut Thallern nahe den Südbahngleisen. Weit hinter Gumpoldskirchen erkennen wir die Hohe Wand deutlich. Wir wandern weiter, auf dem Pfad links um den Gipfel des Eichkogels herum. Beim Wasserspeicher biegen wir links ab und erreichen über den Hauptweg das Panoramarestaurant an der Gumpoldskirchner Straße. Wir wandern weiter in Richtung Richardshof. Kurz nach der Abzweigung In den Messerern geht es rechts durch den Wald oberhalb des Prißnitztals entlang und schließlich runter ins Tal. Wir kommen vorbei an einem Feuchtbiotop. Gegenüber des Steinbruchs ist ein Spielplatz und ein neuer Outdoor Fitnesstrainigsplatz neben dem Wasserspeicher angelegt. An der Kreuzung gehen wir links und wandern zwischen Waldrand und Weinbergen weiter. Bald taucht die alte Bogenschießanlage auf. Nach zwei Grillplätzen in den Steinbrüchen erreichen wir das Waldgasthaus Bockerl. Wir gehen über die Goldene Stiege nach Mödling und wandern durch die Fußgängerzone und neben dem Mödlingbach zum Bahnhof.

Hagenbachklamm über Scheiblingstein zur Sophienalpe

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Mit dem Zug geht's nach St. Andrä Wördern. Auf dem Damm des Hagenbaches geht es in Richtung Kirche von St. Andrä. Wir wandern weiter am Hagenbach und biegen bei der alten Mühle am Ortsende auf den Wanderweg links hinauf ein. Am Weg ins Hagenbachtal kommen wir vorbei an einem Kreuz und dem Rastplatz mit der Hubertushütte. Wir überqueren die Straße und sind am Eingang der Hagenbachklamm. Hier steht die Barbarakapelle und eine Infotafel zum Naturpark Eichenhain. Die Wanderweg durch die Hagenbachklamm verläuft zunächst oberhalb des Hagenbaches auf einem Steig neben Felsen und streckenweise über Holzstege. Dann geht es direkt am Wasser weiter, und wir überqueren den Bach mehrmals über Holzbrücken. In einer Kehre in einer Felsschlucht befindet sich ein Rastplatz mit einer Unterstandshütte. Nun geht es leicht bergauf, und das Tal wird etwas breiter. Der Wald ist hier dicht mit Bärlauch bewachsen. Oberhalb vom Wanderweg liegt ein alter gemauerter Unterstand. Wir kreuzen den Weg der zur Schillerin hinaufführt, und erreichen eine Wiese an der Ponyreiten für Kinder angeboten wird. Dahinter stehen die Gebäude der Greifvogel Zuchtstation. Wir wandern vorbei und hören das laute Schnattern hinter der Holzwand.


Die Wanderung durch die Hagenbachklamm.


Nach der Greifvogelstation sehen wir einen Platz an dem Holzskulpturen ausgestellt sind. Hinter dem Sportplatz am Ortsbeginn von Unterkirchbach steht eine Tafel, auf der uns die Meinung der Waldbewohner zu Beachvolleyball verkündet wird (Oasch). Wir wandern durch den Ort, vorbei am Amtshaus und dem sehenswerten Reqisitendepot der Freiwilligen Feuerwehr Kirchbach. Wir gehen unterhalb vom Marienhof zum Ortsende, wo der Planetenweg zum Tulbinger Kogel abzweigt. Wir folgen der blauen Wegmarkierung und überqueren das Kalte Wasser über einen Steg. Durch den Wald geht es auf den Heuberg hoch. Wir durchqueren den Ort Steinriegl und wandern durch den Wald weiter nach Scheiblingstein. Vorbei am Landgasthaus und dem römischen Meilenstein, dann wieder in den Wald und immer parallel zur Straße weiter. Der Weg ist stellenweise von Pferden zertrampelt worden - schlimmer noch als Mountainbikespuren. Zwischen den Bäumen taucht der Exelbergturm auf. Es geht noch etwas bergauf, bis wir die Sophienalpe, mit den Kinderschaukeln auf der Wiese davor, erreichen. Wir folgen dem Weitwanderweg in Richtung Purkersdorf und biegen bei der Karl-Franz Fernsicht links ab. Um den Hochruckenberg und den Kolbeterberg herum geht es langsam bergab bis zur Jägerwald Siedlung, wo wir den Stadtbus nach Hütteldorf nehmen.


Über den Heuberg nach Steinriegl und Scheiblingstein.


Sophienalpe am Exelberg

St. Andrä über Lourdes Grotte und Hadersfeld nach Kritzendorf

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Die Wanderung beginnt am Bahnhof in St. Andrä-Wördern. Am Hagenbach entlang wandern wir ins Zentrum von St. Andrä und dort weiter ins Hagental hinein. Kurz nach dem Wandererkreuz (vor dem Rastplatz mit der Hubertushütte) zweigt ein rot markierter Pfad in Richtung "Lourdes Grotte" ab. Diesem Weg folgen wir und sehen bald die Häuser vom Ortsteil Weinzierl. An einem Haus nahe dem Römerbrunnen sind viele große Plüschtiere lustig an einem Baum angebracht. Wir müssen nun ein Stück am Straßenrand gehen, bis zur Ortstafel von Maria Gugging. Wir biegen vor dem Waldgasthof auf den Kreuzweg zur Lourdesgrotte im Wienerwald ab. Nach deren Besuch folgen wir dem Wegweiser über den Binder Jockl zu den Langenwiesen von Hadersfeld. Am Buschgettl steht neben einem netten Rastplatz ein Marterl und eine Infotafel das hier einst ein gigantisches Speicherbecken geplant war, dessen Umfang das Gelände rings um Schloss Hadersfeld überfluten sollte. Beim Jagdschloss machen wir einen Abstecher auf den Tempelberg und genießen von der Tempelbergwarte aus die Aussicht auf das Tullner Becken und die Burg Greifenstein an der Donau. Zurück nach Hadersfeld gehen wir vorbei am Glockenturm zum Obelisk. Der Obelisk wurde vom Fürst von Liechtenstein im Jahre 1800 künstlich angelegt. In der Römerzeit stand hier auf dem Hügel ein Wachtturm. Während der Türkenkriege wurden hier Warnfeuer entzündet (Kreudenfeuer). Neben dem Obelisken steht ein alter Wasserspeicher. Wir wandern nun über den Hundsberg (387 m) weiter und bei Dreifaltigkeit geradeaus. Über den Hohenegger Steig kommen wir durch den Wald oberhalb von Kritzendorf an. Hier geht es auf dem Riedenwanderweg, bei schöner Aussicht auf den Leopoldsberg und den Bisamberg jenseits der Donau, weiter. Auf der Riedenwanderung geht es durch die Weinberge mit vielen kleinen Weinberghütten und Infotafeln über den Weinbau. Kurz vor Ortsbeginn liegt rechts ein Lösshang, der ganz durchlöchert ist von Bauten der Bienen und anderer Insekten. Am Bach entlang kommen wir ins Zentrum von Kritzendorf und zum Bahnhof. Der Bahnhof Kritzendorf ist mit einem naturgetreuen Gemeinschaftsgarten auf der Bahngleisseite Richtung Franz Josef Bahnhof sehr schön gestaltet.


Vom Hagenbachtal zur Lourdesgrotte im Wienerwald.


Über den Binder Jockl nach Hadersfeld.


Tempelberg und Obelisk in Hadersfeld


Riedenwanderweg Kritzendorf

Von der Königswarte zum Braunsberg

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Ausgehend vom Bahnhof Wolfsthal gehen wir vorbei am Kirchenplatz mit der Wallfahrtskirche Maria am Birnbaum und wandern weiter in Richtung Sportplatz. Bald sehen wir im Hintergrund den Braunsberg bei Hainburg und den Schlossberg. Wir wandern in Richtung Rohrwiese und müssen bald die erste Leiter über den Zaun des Wildschweingeländes übersteigen. Das riesige Jagdgebiet darf wegen Schußgefahr nur tagsüber betreten werden. Bald tauchen an den Wiesen und Hängen im Wald die ersten Wildschweine auf. Wir wandern ruhig vorbei. Zum Hindler Berg (298 m) hin steigt es etwas an. Am Gatter angekommen, folgen wir dem Weg nach links bergauf und überschreiten wieder den Zaun. Wir erreichen die Lichtung und stehen vor der Königswarte, hinter der eine Funkstation des Bundesheeres steht ("Wetterstation"). Von der obersten Plattform der Aussichtswarte haben wir einen schönen Ausblick auf die Pannonische Tiefebene bis zu den Karpaten sowie den Wienerwald, Schneeberg und Rax. Wir blicken über den Hundsheimer Berg und Hainburg. Im Nordosten liegt die ehemalige Grenze des Eisernen Vorhangs und die Stadt Bratislava. Dazwischen entdecken wir in den Baumkronen die alten Mauern unseres nächsten Ziels: die Ruine Pottenburg. Vorbei an der Militärstation und abermals hineingeklettert ins Jagdgebiet wandern wir zunächst entlang der Straße bergab, bis ein Pfad rechts abzweigt. Oberhalb einer Schlucht liegt hier die Burgruine Pottenburg. Wir besichtigen das große Gelände und den alten Bergfried und wandern weiter durch die Schlucht am Schafberg. Wir verlassen das Jagdgelände und kommen an einem Weinberg aus dem Wald. Nun geht es hinab und an der Straße entlang in Richtung Wolfsthal. Wir folgen dem Radweg und biegen auf dem Mühlweg in die Donauauen bei Schloßau ein. Zwischen den vielen Forstwegen der Hainburger Pforte müssen wir das GPS Gerät zu Rate ziehen, um auf den Wanderpfad nahe dem Donauufer zu gelangen. Wir erreichen das Wiesenkreuz und wandern am Ufer der Donau weiter. Auf Höhe vom Auglarm stehen einige Fischerhütten und ein Kreuz zum Gedenken an ertrunkene Fischer. Auf der anderen Seite der Donau sehen wir einen großen Steinbruch und später die Stadt und die Burg Theben (Devin). Auf der Donau herrscht reger Verkehr von Touristenschiffen. Kurz vor der Jägerhaus Siedlung geht es geradeaus und in den Nationalpark Donauauen hinein. Die Donau hat hier ein Stück des Treppelweges überschwemmt und wir müssen die Wanderstiefel für ein paar Meter ausziehen. Durch den Auwald geht es zur Lourdesgrotte und der Ruine Röthelstein. Vorbei an der ehemaligen Waldschenke geht es durch die Auen direkt am Donauufer am Fuße des Braunsbergs weiter. Durch die Felsentunnel erreichen wir Hainburg. Durch das Fischertor kommen wir über die Blutgasse zur Pfarrkirche. Vom Bahnhof Hainburg Personenbahnhof geht es zurück.


Durch das Jagdgebiet über den Hindler Berg zur Königswarte


Wanderung von der Königswarte zur Ruine Pottenburg


Durch die Donauauen bei Wolfsthal.


Wiesenkreuz - Steinbruch bei Devin


An der Donau von Wolfsthal zum Braunsberg bei Hainburg.


Burg Theben (Devin)


Nationalpark Donauauen


Lourdesgrotte am Braunsberg und Ruine Röthelstein an der Donau.


Alte Waldschenke im Auwald bei Hainburg


Wanderung nach Hainburg


Pfarrkirche Hainburg und das Fischertor.
In der Blutgasse wurde die Hainburger Bevölkerung in den Türkenkriegen grausam ermordet.


Blick vom Personenbahnhof Hainburg auf den Braunsberg.

Über die Donauinsel zum Donaupark

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Los geht's an der U2 Station Donaustadtbrücke: am Ufer der neuen Donau gehen wir zunächst Richtung Lobau, und wandern über die Fahrradbrücke unterhalb der Autobahnbrücke zur Donauinsel. Hier halten wir uns rechts und spazieren einem kleinen Pfad auf der linken Inselseite durch das Augebiet an der Donau weiter. In einer kleinen Bucht kommt ein prächtiger Schwan angeschwommen. Auf der anderen Donauseite erkennen wir das Dusika Stadion, wo derzeit Flüchtlinge untergebracht sind, und das Hilton. Einige Fischer versuchen ihr Glück von ihren Booten aus. Wir wandern weiter auf der Donauinsel und sehen die Kirche am Mexikoplatz. Der Himmel hat sich inzwischen zugezogen und wir wandern über die Reichsbrücke zur Floridsdorfer Uferseite der neuen Donau. An der Copa Cagrana wird rund um die Verbindungsbrücke Ponte Cagrana schon alles für die Sommersaison hergerichtet. Wir gehen unterhalb des DC Towers vorbei am Europawege Denkmal zum Donaupark. Rund um den Donauturm blühen schon viele bunte Blumen. Beim Technikdenkmal gehen wir rechts. Hinter den Gleisen der Donauparkbahn steht hier die Wiener Imker Schule. Wir wandern zwischen dem großen Spielplatz und dem Korea Kulturhaus zum Garten mit den Springbrunnen. Beim Chinarestaurant verlassen wir den Donaupark und gehen rechts zur Alten Donau. Links und rechts der Wagramer Straße liegen viele Tretboote von Bootsvermietungen an der Alten Donau bereit. Über die Anton Sattler Gasse kommen wir zur Ubahn in Kagran.


An der Copa Cagrana.

Von Langenzersdorf auf den Bisamberg

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In Langenzersdorf wandern wir durch die Kellergasse bis oberhalb der Kirche. Dort geht's rechts hinauf zum Langenzersdorfer Museum. Nun führt die Wanderung durch den Rehgraben auf den Bisamberg. Wir kommen bei der Bildeiche raus. Der Hauptweg nach rechts führt uns zum Falkenberg. Hier verläuft der Stadtwanderweg 5 auf dem Kallusweg am Eichendorff Denkmal vorbei. Wir kommen ans Tiergehege beim Magdalenenhof, und wandern ein Stück die Senderstraße runter. Bald biegen wir rechts auf die Wiesen ein, und kommen auf dem Stadtwanderweg zum Oberen Weg. Durch den Klausgraben erreichen wir Strebersdorf, wo wir durch die Kellergasse zur Straßenbahn in der Rußbergstraße gelangen.

Von Neuwaldegg durch den Schottenwald zum Hüttelberg

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Über die Schwarzenbergallee in Neuwaldegg wandern wir vorbei am Sportzentrum an der Marswiese und unterhalb des Exelbergs in den Schottenwald hinein. Immer rot markiert geradeaus, bis vor einem steileren Anstieg (weiter Richtung Rieglerhütte) ein Pfad links abzweigt. Nach ca. 200 m erreichen wir einen breiteren Forstweg an dem lange Holzstapel aufgeschlichtet sind. Hier wandern wir links weiter. Wir erreichen eine Lichtung und kommen an ein paar Laichteichen vorbei. Bei der Gabelung mit dem Kreuz geht es links und dann gleich wieder rechts. Auf einem breiten Waldweg geht es hinunter ins Halterbachtal. Unten am Bach geht es neben der Spitalwiese zum Bachlehrpfad am Halterbach. Nun immer weiter am Halterbach entlang bis wir tief ins Siedlungsgebiet kommen und die Amundsenstraße beim Gartencenter kreuzen. Wir wandern ein Stück an der Hüttelbergstraße, vorbei an beiden Campingplätzen. Vor einem mit asiatischen Kunstwerken bestückten größeren Grundstück führt ein Pfad entlang des Zauns hinauf auf den Hüttelberg. Wir kommen bei einer Wasserquelle vorbei, die eigentlich aussieht wie ein aus dem Waldboden herausragender großer verfallener Kriegsbunker. Wir kommen an einer schönen Aussichtsstelle vorbei und wandern nach dem Gipfel bei den Schrebergärten wieder hinunter, in Richtung Hütteldorf. Bei der evangelischen Trinitatiskirche verlassen wir durch ein Tor das "Erholungsgebiet Paradies". An der nahen Salzberggasse geht es mit der Straßenbahn zurück in die Innenstadt.


vom Halterbachtal auf den Hüttelberg

Von Bad Vöslau auf den Harzberg

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Unsere Tour von Bad Vöslau aus auf den Harzberg, vorbei an der Helenenhöhe, den Gainfarner Höhlen und den Sehenswürdigkeiten des Geolehrpfades lässt sich am besten in den folgenden Bildern dokumentieren:


Gleich am Bahnhof wird man von einer großen Weinpresse willkommen geheißen. Entlang eines Baches geht es in Richtung Schlosspark Bad Vöslau. Zwischen Schlosspark und Kurpark liegt die Pfarrkirche Hl. Jakobus D. Ä.


Der Schlosspark in Bad Vöslau wurde nach 1773 unter dem Grafen Johann Fries von einer französischen zu einer englisch-romantischen Anlage mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten umgestaltet. Im Schloss Vöslau ist das Rathaus untergebracht. Vorbei an der blauen Seekuh Linda geht es weiter zum Vöslauer Thermalbad.


Das Thermalbad in Bad Vöslau ist ein Freibad mit herrlich alten Kabinen aus der Kaiserzeit. Neben dem Thermalschwimmbecken gibt es ein Waldbecken (Naturbecken zwischen den Bäumen) und ein großes kaltes Mineralwasserbecken. Auf dem Weg links um das Thermalbad herum kommen wir an einem alten Felsenkeller vorbei. In diesem erzeugte Robert Schlumberger 1843 den bekannten Schaumwein.


Der Kurpark liegt oberhalb des Stadtzentrums am Fuße des Harzbergs.


Wir wandern vorbei am Waldtennisplatz über die Kindermountainbikestrecke und dann entlang des Fitnessparcours zur Helenenhöhe.


Auf der Helenenhöhe stehen mehrere Bänke neben dem Gipfelkreuz. Wir genießen den Panoramablick auf die Gainfarner Bucht. Im Hintergrund erkennen wir die Züge der Hohen Wand. Die Wanderung geht weiter durch den Föhrenwald, auf dem Sonnenweg. Am Wegrand blühen seltene Pflanzen auf dem Trockenrasen am Reisacher Berg.


Wir biegen rechts ab und folgen dem Anstieg über den Kahler Berg zum Klettergarten. An der Weggabelung rechts erreichen wir den Hauptweg und sind bald auf dem Gipfel des Harzbergs. Neben dem Restaurant steht die Kaiser Franz Josef Jubiläumswarte. Der 21 Meter hohe Aussichtsturm wurde 1898 zum 50. Jubiläum des Kaisers errichtet. Unterhalb der Warte steht ein Denkmal an den tragischen Tod der Kaiserin Elisabeth im selben Jahr.


Wir genießen den Ausblick von der Harzbergwarte auf den umgebenden Wienerwald, den Hohen Lindkogel und den Anninger. Unterhalb der Warte hängt an einem Baum ein Schild "Strassenbahn Haltestelle". Gleich hinter der Warte geht es nun weiter, ein Stück entlang des Geolehrpfades. Wir lernen einiges über Wettersteinkalk. Bei der Kreuzung mit dem Hauptweg folgen wir diesem nach links, und gehen dann auf dem Esoterikweg ins Gradental weiter. Bei der Pecherhütte geht es links weiter, vorbei an sehr hohen Bäumen. Wir folgen der Wegmarkierung zur Vöslauer Hütte.


Unweit der Vöslauer Hütte liegt ein kleiner Gipfel auf dem Felsen, von dem wir eine herrliche Aussicht haben. Sogar der Schneeberg ist zu sehen. Vorbei an den Zwei Föhren und dem Mahrhauser sowie dem Lielacher Kreuz wander wir zum Steinernen Kreuz. Dieses wurde bereits 1844 errichtet. Wir steigen nun wieder ab, und entdecken die Nebellöcher.


Jetzt wandern wir auf dem Geolehrpfad zum Wilden Ofen, und erkunden die Höhlen und Kavernen der Unterwelt des Harzbergs in der Gainfarner Brekzie.


Über eine saftige Lagerwiese am Steinbruch, auf der im Sommer oft Zeltlager stattfinden, geht es weiter zum Geolehrpfad bei der Hütte der Vöslauer Pfadfinder. Infotafeln belehren uns über den Wettersteindolomit am Wegrand. Schließlich wandern wir in die Marschgrube. Dort wurde früher Reibsand gewonnen. Heute finden dort Veranstaltungen der Pfadfinden statt.

Über den Nußberg nach Grinzing

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Von der Straßenbahnendstelle an der Zahnradbahnstraße in Nußdorf gehen wir auf dem Stadtwanderweg 1 durch die Bockkellergasse und rechts auf der Nußberggasse zur Eichelhofstraße. Diese wandern wir zwischen den alten Mauern und Torbögen hinauf zu den Weinbergen auf den Nußberg. Hier oben bietet sich uns eine weite Aussicht auf Wien und die Donauinsel. Vor uns liegt der Kahlenberg, rechts sehen wir die Kirche auf dem Leopoldsberg und den Bisamberg. Auf dem Nußberg haben an diesem Feiertag im Mai zahlreiche Heurige ausgesteckt. Der Wiener Heurigenexpress bringt in seinen bunten Wagen ständig neue Gäste herauf. Wir wandern unterhalb der Eisernen Hand vorbei und entdecken bald oberhalb des Sträßchens den alten Friedhof am Kahlenberg. Der sogenannte Josefsdorfer Friedhof mit seinen alten Grabstätten liegt hier zwischen hohen Bäumen. In der Kurve wandern wir auf Pfad weiter, und folgen der roten Markierung hinab in die Wildgrube. Nun geht es ein Stück am Schreiberbach entlang durch's Muckental hinunter. Links von uns steigen die Weinberge auf den Nußberg steil an. Bei der Abzweigung mit dem Bienengarten halten wir uns rechts und kommen über die Krapfenwaldgasse nach Grinzing.


Aussicht auf Kahlenberg und Leopoldsberg vom Nußberg aus


auf dem Nußberg


Der alte Josefsdorfer Friedhof liegt am Südhang des Kahlenbergs.

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